3. Kapi

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Ardy pov

Wie jeden Tag werd ich vor Taddl wach und tapse gähnende in die Küche um uns Frühstück zu machen " T und ich müssen wieder einkaufen, wir haben fast nichts da... Hm aber mal sehen was ich daraus machen kann" ich schaue mir also alle Zutaten an  und entscheide mich einen kleine  Obst salat zu machen und Brötchen auf zu backen. Nach dem das alles erledigt  und der Tisch gedeckt ist  höre ich schon taddl verschlafen Murmeln "hey babyb... Äh Brudi  danke fürs Frühstück machen"  dieser Satz hat mich so verwirrt. "Äh klar T.   
ich war halt früh auf und dachte ich mach mich mal nützlich. Setz dich. " mit diesen Worten setzte er sich an den Tisch und sah mich erwartungsvoll an " Ey T hab ich was im Gesicht oder warum startest du so?" "ne ne alles ok, ich warte nur das du dich setzt" was ich nach dieser Aufforderung auch tat " so ich sitze was jetzt?" scherzte ich woraufhin er nur augen verdehend  den kopf schüttelte. "guten Appetit, ich hoffe es schmeckt" sage ich noch bevor ich in mein Brötchen mit Marmelade biss. Nach dem wir beide aufgegessen hatten blieben wir noch eine Weile sitzen "  du Ardy, ich muss nachher mal zu Mary in die firmer, du weißt schon arbeiten und so" informierte er mich als ich aufstand um den Tisch ab zu räumen " geht klar, ich geh nachher einkaufen, im Kühlschrank herrscht die selbe Atmosphäre wie in deinem Kopf , gähnende Leere du verstehst?" gab ich scherzend von mir.
Nach dem Frühstück gingen wir also unserer Wege, T. ging arbeiten und ich machte mich auf den Weg in den Supermarkt.

Ich schländerte nun also durch den Laden und packte hier und dort ein paar  Lebensmittel ein.  Als ich dann  in den nächsten Gang abbog erblickte ich etwas das mich vor schreck erstarren ließ, es war mein Vater der gerade nach einer Flasche Bier griff. Gerade als ich mich wieder gefasst hatte und mich umdrehen wollte entdeckte er mich. "Wenn das nicht der  schandfleck unserer Familie ist, na du kleiner schwanzlutscher hast du schon einen idioten gefunden der dich ausnutzt?". Ich könnte ihm nicjt antworten, ich war viel zu geschockt, ich hatte Angst was er tun würde und seine Worte verletzt mich sehr." Was hat es dir die Sprache verschlagen?! Antworte gefälligst du wertloser Abschaum!" mit langsame Schritten Kamm er auf mich zu und schlug mir ins Gesicht so das ich zu Boden viel. Tränen bildeten sich in meinen Augen und bahnen sich ihren Weg doch ich stand auf und ging, so war zumindest mein Plan " oh nein du bleibst hier und wirst deine Lektion lernen!"  auf diesen Satz folgten weiter schlage, schlage ins Gesicht in den Magen und überall sonst. Gerade als ich aufgeben wollte ging ein groß gewachsener Mann dazwischen und hielt meinen Vater fest, die snutze ich als Gelegenheit um den Laden zu verlassen und zuruck nach hause zu T zu gehen. Erschöpft schleppte ich mich die Treppen hoch und schloss mich in meinem Zimmer ein, vollkommen geschafft und überwältigt vom Schmerz sackte ich am Boden zusammen wo ich dann auch mein Bewusstsein verlor. Ich weiß nicht wie viel Zeit verging bis ich wieder zu mir kam aber es war dunkel was heißen musste das T auch bald zuhause sein müsste. Ich beschloss das ich ihm damit nicht zur Last fallen möchte also schrieb ich ihm einen Zettel auf dem steht das ich heute früh zu Bett gehen würde, klebte ihn an meine Tür und ging nach Einnahme von einem Haufen schmerztabletten schlafen.

Time skip zu dem Punkt an dem t home is weil ich zu faul bin seine pov zu schreiben

T. Pov.

Den ganzen Tag schon habe ich so ein seltsames Gefühl als wäre etwas schlimmes passiert aber ich konnte es nicht zu ordnen. Auf Grund dessen sind mir heute reihenweise Fehler unterlaufen und ich bin früher nach Hause gegangen, deshalb sitze ich jetzt hier in meinem Auto und stecke im Stau fest. Kann  der Tag noch schlimmer werden?
Nach gefühlten Stunden welche eigentlich nur 25 Minuten waren  kam ich dann auch zuhause an. Das merkwürdig war allerdings das alle Lichter ausgeschaltet waren und als ich durch die Tür trat kam mir nichts als Stille entgegen welche mich beunruhigte.  Sofort durchsuchte ich die Räume  nach ihm und blieb dann vor seinem Zimmer stehen, ich entdeckte den Zettel und war beruhigt naja jedenfalls solange bis ich diese kleinen  roten Flecke darauf entdeckte und mir sicher war das es Blut war. Leise öffnete ich die Tür  und erblickte seine schlafende Gestalt auf dem Bett, ich bewegte mich  leise auf ihn zu und setzte mich vorsichtig auf sein Bett. " Ardy... Schläfst du? Ist alles okay bei dir?" fragte ich so leise wie ich konnte damit er nicht aufwacht fals er bereits schlafen würde. Seinerseits kam jedoch nur ein leises Schmerzverzertes grummel bevor er sich umdrehte und ich sein Gesicht sehen konnte, es war voller Wunden und Schwellungen. Er muss große Schmerzen habe, aber wer hat ihm das bloß angetan? Vorsichtig streckte ich meine Hand nach ihm aus und krauelte ihm durchs Haar "ich verspreche dir das dir niemand mehr weh tut wird, es tut mir leid das ich dich nicht beschützen konnte." Die einzige Reaktion die ich bekam war jedoch nur das er sich an mich schmiegte "wie süß, gute nacht mein kleiner wir reden morgen" damit wollte ich mich verabschieden und gehen dich er hielt mich fest "geh nicht" murmelte er im Halbschlaf. Und wie konnte ich ihm diesen Wunsch Ausschlagen, also legte ich mich neben ihn woraufhin er sich an mich schmiegte. Kurz darauf glitt ich selbst in den Schlaf wärend ich den kleinen in meinen Armen hielt.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 24, 2020 ⏰

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