Mein Leben mit dem Butler

Teil 13

  " Was für eine Schönheit." Der eine Mann leckt über meinen Hals, während der andere dabei ist mich auszuziehen. Doch in dem Moment wurden die beiden von mir weggestoßen und ich sehe, wie Blut um mich herum liegt. Ich falle auf die Knie und erkenne Sebastian. Er gibt mir seine Hand:" Oh Miss (Name). Wieso sind sie denn nicht mitgekommen?" Er nimmt einen Taschentuch aus seiner Hosentasche und wischt mir den Hals, der von einem Mann geleckt wurde. Dabei zieht er wieder mein Kleid an, wo es halb offen ist.  "Danke.", sage ich und lächle vor Erleichterung, schaue ihn jedoch nicht an.

  Ciel und Grell kommen hinterher:" (Name)! Geht es dir gut?", fragt mich Ciel besorgt. " Es ist nichts passiert.", antworte ich ruhig. " Dann sammle ich einmal die Seelen auf.", sagt der Shinigami gelangweilt. " Anscheinend waren es beide. Der Verkäufer und der Adlige.", erwähnt Ciel.

Wir setzten uns in die Kutsche und fahren zurück in die Villa. Alle sind still und schauen zu Boden. Ciel unterbricht die Stille:" (Name), wenn Euch etwas angetan wurde, dann sagt es. Ich lasse alles tun, damit es dir gut geht, hast du verstanden?" " Ja Ciel. Mir fehlt wirklich nichts."

In der Villa angekommen begrüßen uns die Bediensteten." Willkommen zurück!" Ich sehe auch Tanaka, den ich auch schon sehr lange kenne. Ich gehe zu meinem Zimmer und denke über alles nach, was heute geschehen ist. Es ist mittlerweile schon 21:30 Uhr. Maylin kommt in mein Zimmer, um mir beim Umziehen zu helfen. Und dann bin ich im Bett eingeschlafen.

Ich träume schon wieder denselben Traum, wie Sebastian von einem anderen Mann erstochen wurde. Der andere Mann sieht ebenfalls wie ein Butler aus. Nur mit einer Brille und gelben Augen. Ich sehe Sebastians und von den anderen Mann, wie sich die Augenfarbe ändert. Und schon bin ich wieder aufgewacht." SEBAS...", ich hielt mir den Mund zu. Nein... nicht schon wieder.

Am nächsten Morgen, nachdem ich schon gegessen habe bin ich in den Garten gegangen. Ich beobachte die Blumen, die noch von Finny überlebt haben. Ich sehe die lila Rose, die Sebastian mir damals in die Haare gesteckt hatte.Ich bleibe bei den Blumen, um mich weiter an die Zeit zu erinnern, in der wir uns geküsst haben.