Kann doch mal passieren!

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Ich möchte erst mal sagen das es mir leid tut das gestern nix, kam ist wahrscheinlich eh nicht aufgefallen :,D!

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,"Oho...", stammelte das braun Haarige Mädchen. Da hatte Ida recht denn "Oho" traf die Situation im Moment ziemlich gut! Die Vitrine schaukelte und dann passierte das was wir befürchteten...

Mit einem extrem lauten Knall, knallte die Vitrine Gewaltsam auf den Boden und zersprang. Das Glas sowie auch die Figuren die in der Vitrine ihren Platzt trugen lagen, in ihre Einzelteile verteilt auf dem Boden.

Geschockt starrten wir den Scherbenhaufen an. ,"Fuck...", murmelte Kielia abwesend. Auf einmal zuckten wir erschrocken zusammen, als wir schnelle Schritte auf uns zukommen hörten. Das musste der Inhaber des Ladens sein. Kalter Schweiß und ein ungutes Gefühl, im Bauch machten sich in uns breit.

,"Oii! Nani ga fakku?!", brüllte uns der Besitzer zu. Plötzlich spürte ich eine Hand die nach mir griff. ,"Was zum...?!", nun sah ich Wer nach mir gegriffen hatte. Mit einer unfassbaren Geschwindigkeit rannten wir aus dem Verkauf.

,"Lauf, Lauf!", brüllte Kielia. Wir sprinteten die Straßen entlang, ein paar Menschen rempelten wir auch noch an. Der Mann mitleren Alters lief uns allem Anschein auch noch nach. So gut wie ich konnte hob ich meine Beine an. Kielia, die mich inzwischen schon los gelassen hatte, kümmerte es anscheinend nicht das er Ida fast eingeholt hatte.

Ich musste handeln! Ich drehte mich um und griff nach ihrem Handgelenk. Immer noch außer Atem zog ich Ida hinter mir her. ,"Sahra? Ich... kann nicht... mehr!", rief Ida mir völlig überanstrengt zu. Meine Lunge brannte und ich konnte nicht ein mal mehr richtig schlucken.

,"Ich auch... nicht mehr!", erwiderte ich angestrengt. Wir sprinteten durch die Straßen als wir endlich an einer Kreuzung vorbei kamen teilten wir uns auf. Ida nach links, Kielia geradeaus und ich nach rechts. Mein Blick glitt nach hinten. Der Mann, der uns gerade noch verfolgte stand fassungslos an der Kreuzung.

Kopf schüttelnt setzt der Heer  den Rückweg an. Meine Schritte wurden langsamer und ich kam endlich zum stehen. Völlig aus der Puste stützte ich meine Hände auf die Knie. Mein Atem war ungleichmäßig, meine Füße schmerzen und zur guter Letzt Schluck mein Asthma auch noch an.

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Ist nicht allzu lang... ich hoffe aber trotzdem dass das Kapitel irgendwie unterhaltsam war!

Tschöööööööööß!

Auf nach Vegas!?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt