*(Hier kommt jetzt das fertige Gedicht, von dem ich im letzten Teil gesprochen habe. Das Gedicht habe ich komplett alleine geschrieben, jedoch habe ich einige Ideen aus dem vorherigen Text herausgenommen und hier benutzt.)
GRAUE GROßSTADT
So schwerfälliges Glück,
das macht mich verrückt.
So viele Tage
blicke ich schon auf Kölns Reklame.Von Autos ist die Luft so schwer,
und trotzdem kommen unzählige Fremde her.
Ihre Gefühle haben sie gut versteckt,
damit man sie nicht entdeckt.Überfüllte Straßen,
irgendwo brechen Vasen,
doch niemand blickt sich um,
denn alle laufen stumm
auf den dreckigen Straßen herum.