Hellou und herzlich Willkommen zu einer Geschichte - wtf was mach ich hier eigentlich.
Der erste Teil dieser kleinen Idee ist gestern Nacht von Mitternacht bis halb drei Uhr morgens entstanden. Der zweite und dritte vorhin, am Nachmittag und Abend.
Ich konnte nicht anders, ich musste alles aufschreiben, was mir durch den Kopf ging. Die Worte kamen wie von selbst und ich wollte diesen Flow nicht unterdrücken.
Ich bin kein wirklicher Poet und habe auch sonst in der Kategorie "Poesie" nicht wirklich viel zu suchen. Ich kann weder mit Worten spielen, noch ihnen eine große Bedeutung aufdrücken.
Aber ich versuche, einfach mal ein bisschen mit Inspiration um mich zu werfen.
Das ist meine erste Geschichte dieser Art. Wenn ihr konstruktive Kritik habt, freue ich mich sehr über Kommentare. Ich freue mich allgemein über Kommentare :D
Noch eine letzte allgemeine Information. Ich hoffe nicht, dass hier irgendwas triggernd auf irgendwen wirkt. Ich gehe nicht davon aus, aber ich möchte es trotzdem gesagt haben.
Ja, es geht in der Thematik um Selbstmord und psychische Belastungen. Es klingt so gemein, aber ich finde das Thema unglaublich interessant.
Und ich weiß nicht, wen es interessiert oder wer mich dafür hasst, aber ich habe immer ein offenes Ohr, falls sich jemand in den Kommentaren oder auch über Privatnachricht dazu äußern möchte.
Ach und btw das Cover ist von wortmelodie und wunderschön, also nochmal Danke dafür!
Viel Spaß und bis demnächst, Amelie :) xxx
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the story of hope
Short Story↣ Longlist der Wattys 2018 » Das Einzige, was mich am Leben hält, ist der Gedanke, dass alles, wenn mein Selbstmord wie mein restliches Leben versagt, nur noch schwieriger wird « Alles begann mit einer Schmiererei an der Wand der Mädchentoilette, do...