Kapitel 16

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POV. Kayla

Ich dachte noch eine Zeit lang über Jake und Megan nach, als es plötzlich an der Tür klopft...

Ich hatte keine lust zu reagieren, also blieb ich still und hoffte dass wer auch immer vor der Tür ist schnell verschwindet.

Es klopfte wieder und diesmal hörte ich auch wer es ist.

"Bitte Kayla mach die Tür auf, was ist los? Warum bist du plötzlich weg gerannt?"

Es war Jake.

"VERSCHWINDE!"

Er klopfte wieder. Alter versteht der nicht das er verschwinden soll. Nach weiteren 10 Minuten ging er mir verdammt auf die nerven und ich stand wütend auf und öffnete die Tür.

"WAS IST AN VERSCHWINDE SO SCHWER ZU VERSTEHEN!"

"Ich möchte wissen was los ist ich mache mir echt langsam sorgen" sagt er sanft zu mir. Dummerweise glaube ich ihm nicht. Tja pech für ihn.

"Hau ab! Los geh! Geh und lass dich doch weiter von Megan verwöhnen"

Ich sagte diese Worte ganz ruhig und drängte ihn während dessen immer mehr zur Wohnungstür, soch noch bevor ich sie ihm vor der Nase zuknallen konnte, war er scon wieder auf dem Weg ins innere der Wohnung.

Während ich ihm folgte fiehl mir auf, dass Samy noch nicht zurück war. Was sie jetzt grade wohl machte?

"Also jetzt schieß los, was ist los? Was hast du auf einmal? und was meinst du mir Megan verwöhnen?"

Er holte mich mit diesen Worten zurück in die Realität und als ich ihn anschaute sah ich echte Sorge in seinen Augen.

"Du fragst was los ist?  Es scheint mir so als wäre bei dir Megan die Nummer eins und nicht ich. Immerhin scheint es dir sehr gefallen zu haben."

Auf einmal fängt er an zu grinsen und spricht mit ruhiger und liebevoller Stimme

"Wärst du nur eine Sekunde läger geblieben, dann hättest du gesehen wie ich auf ihre Aktion reagiert habe. Ich jabe sie selbstverständlich weggestoßen und angeschrien. Da kannst du die anderen fragen, ich sage die Wahrheit. Ich würde sowas nie machen."

Ich bekam Tränen in die Augen. Natürlich hat er sie weggestßen, wie konnte ich nur denken es hätte ihm gefallen? Er ist mein Gefährte und ich hätte ihm vertrauen müssen.

Aufeinmal geht er auf beide Knie und nimmt meine Hände in seine.

"Kayla Cowel, ich schwöre dir hiermit meine volle loyalität und du brauchst keine Angst haben, du bist alles für mich und ich könnte es selbst nicht ertragen, wenn ich dich verletze."

Nach dieser kurzen Rede steht er auf und nimmt mich den Arm und beruhigt mich erstmal, denn ich habe in der Zeit nochmehr angefangen zu weinen.

Es war zu süß was er gesagt hatte und genau in diesem Moment kommt auch Samy mit den anderen rein und schauen uns fragend an.




The Mystery FriendshipWhere stories live. Discover now