4.Kapitel

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Es ist schon länger her, dass mein Vater nicht mehr da ist. Lang her seit dem uns ein unglücklicher Umstand eine Seekarte in die Hände gespielt hat. Für mich ist es nicht so schlimm wie für den Rest der Familie, denn ich war noch garnicht geboren, als er starb. Ich kann mich dennoch nicht daran erinnern, dass es jemals einen Tag gegeben hat an dem Mama nicht heulte und meine Geschwister mich nicht mit Vorträgen quälten. Sie meinten immer, ich seie Papa's Vermächtnis. Ich glaube es nicht, aber als ich schlief haben sie mich zum Strand geschleppt und ins Wasser geworfen. Es seie das Beste für mich, das hatten sie oft genug gesagt und Papa hätte es so gewollt. Heute bin ich 12 Jahre und ungefähr 10 Monate alt. Ich glaube immernoch nicht, dass ich meines Vaters Vermächtnis bin. Es wäre auch vollkommener Unsinn, denn Vermächtnisse sind doch Gegenstände. Aber warum wollten sie mich nicht mehr haben. Ich fange an zu heulen. Mist mich darf so keiner sehen vorallem nicht Stik, er ist so stark, dass es mir als Käpt'n peinlich sein müsste vor ihm zu weinen. Ich verkrieche mich hinter einem Pulverfass und warte ab. Oben werden die Stimmen lauter, bestimmt sind sie wieder besoffen. Doch die Stimmlage ist hoch, fast schon hysterisch, also klettere ich nach oben. Sofort erkenne ich was Sache ist, da bleibt keine Zeit für Gefühlsdusseleien. Ich renne zum Steuerrad und wende das Schiff bevor es auf das Riff auflaufen kann. Doch als ich realisiere, dass die ganze Crew mich anstarrt, verschwinde ich wieder unter Deck hinter das Pulverfass.

Hi! Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich noch schreiben soll.

Also t 'schau.

Eure Cacoki173

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 10, 2014 ⏰

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