Kapitel 2 - Unerwartete Hilfe

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Endlich seit Tagen das erste mal wieder etwas zu trinken es ist

wunderbar. Die meisten Städte sind schon leer geplündert von anderen

Überlebenden. Es gibt zwar nicht viele von uns aber wir alle müssen

essen, trinken und schlafen. Ein paar von uns haben das Glück und haben

eine Waffe, schießen kann ich auch aber kurz nach dem die Sondersendung

zusehen war kauften die Leute die Lebensmittelgeschäfte alle. Und

auch an Waffen kam man nach ein paar Tagen nur noch schlecht dran.

Vielleicht habe ich mal soviel Glück und finde irgendwo eine. Naja bis

dahin muss ich mit dem auskommen was ich habe. Ich Fülle die Flasche

wieder auf und stecke sie in meinen Gürtel. Ok weiter. Ich brauche

unbedingt etwas zu essen, den letzten Rest von meinem getrockneten

Fleisch hab ich gestern gegessen und jetzt schreit mein Magen sehr

demonstrativ. Wo könnte ich noch was finden? Vielleicht finde ich irgendwo einen

Bauernhof oder ein Landhaus... Ich krabble weiter bis ich an den Rand

des Waldes gelange. Von hier aus hat man den besten Blick. Man sieht

alles ist aber trotzdem Geschützt vom Unterholz.

Ich spähe über die Felder und sehe ein paar Kilometer weiter ein kleines

hübsches braunes Landhaus. Vielleicht ist das die Rettung für meinen

Magen. Ich überprüfe aber erst mal die Lage. Bis jetzt sehe ich keine

Beisser aber hinter jedem Baum, jedem Busch, jedem Hügel könnte

plötzlich einer auftauchen. ,,Sei immer bereit für einen Angriff, dein

Messer muss immer griffbereit sein! Hörst du sei immer bereit!" Ok.

Immer bereit sein. Ich bin bereit aber so was von! Ich krieche weiter aus

dem Unterholz heraus und suche mir einen nahe stehenden Busch aus zu dem

ich zuerst kriechen werde. Es geht los. Als ich am Busch angelange suche

ich mir einen nächsten aus aber erst nach dem ich auch hundert prozentig

sicher bin alles kontrolliert zu haben. Ok weiter! Als ich auch an

diesem angelangt bin gucke ich mich wieder um, nichts zu sehen. Doch

plötzlich als ich gerade weiter zum nächsten Busch wollte sehe ich ihn,

einen einzelnen Beisser der zielstrebig auf mich zu torkelt. Hat er mich

etwa gesehen? Mein Herz schlägt so sehr das ich Angst habe das ich

gleich einen Herzinfarkt kriege. Nein er hat mich nicht gesehen sonst

wäre er schon längst auf mich zu gerannt. Ich versuche mich zu

beruhigen was allerdings nur sehr schlecht funktioniert, weil er trotzdem

weiter in meine Richtung kommt. Oh nein ich kann nicht weg schießt es

mir in den Kopf. Wenn ich wieder zurück krieche sieht er mich und wenn

ich weiter krieche auch also...

Bleibt mir nur eine Chance. Warten bis er nahe genug bei mir ist und ihn

schnell und langsam töten. Das hört sich leichter an als es ist. Was

wenn er schreit oder ich, aus Angst davor das er mich beißt? Das würden

andere hören und dann bin ich am Arsch! Nein, du schaffst das! ,,Du

schaffst alles wenn du es nur wirklich willst Denk dran!" Ok noch drei

Meter dann ist er nah genug. Immer in den Kopf ok. Gerade als er nah

genug ist und ich gerade meinen Angriff starten will durchbohrt eine

Kugel die Schläfe des Beissers. Er fällt ohne auch nur ein Muckser zu

machen um. Ich habe die Kugel zwar gesehen aber nicht den Schuss gehört.

Wo kam er her und hat der Schütze mich gesehen und will mich auch still

und heimlich erschießen um dann meine paar Habseligkeiten zu klauen?

Hey ich hoffe meine Story wird noch ein bisschen erfolgreicher also an die paar die sie lesen :D bitte votet und kommentiert auch mal ;) würde mich rießig freuen :** Lg Sam Xxxx

Zombie's gepfeffert & gesalzenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt