Zombie's gepfeffert & gesalzen

Kapitel 3 - Schutz vor dem Ungewissen

Das lass ich nicht zu! Ich stehe Blitzschnell auf und sprinte so schnell ich

kann zu dem braunen Häuschen. Das war zwar eine sehr dumme Idee weil

mich nun jegliche Zombies in der Nähe und andere Killer sehen können

aber es war die einzige die mir so schnell einfiel. Und ich hatte nicht

viel Zeit zu überlegen ohne so zu enden wie der Tote Kumpel dahinten.

Also renne ich so schnell ich kann zu der alten Hütte. Ich rüttele an

der Tür. Mist. Verschlossen. Ich renne herum bis zur Hintertür. Oh nein

auch die ist verschlossen. Was soll ich jetzt tun? Meine einzige Chance

ich muss ein Fenster einschmeißen was ich verhindern wollte, weil er

dann weiß, dass ich im Haus bin und wo ich eingestiegen bin. Und es macht

Lärm. Viel Lärm. Wenn zum Beispiel Zombies im Haus sind hören sie das

und kommen sofort zu mir. Und das wäre sehr ungünstig. Ich habe kein

Bock von einem Killer und von Untoten verfolgt zu werden. Aber ein

anderen Weg gibt es nicht also nehme ich ein Stein der auf dem Boden

neben mir liegt und schmeiße die Scheibe ein. Oh man so laut hätte ich

es jetzt nicht eingeschätzt. Egal. Rein da. Ich versuche ohne mir irgend

was aufzuritzen und ohne noch mehr Lärm zu machen hinein zusteigen.

Ok drin. Jetzt erst mal Lage abchecken. Ich bleibe einige Sekunden reglos

stehen und lausche ob ich irgend ein Geräusch höre. Nichts. Endlich mal

was positives. Ich laufe leise die Treppe in den ersten Stock hinauf und

suche mir ein passendes Zimmer aus aus dem ich in die Richtung sehen

kann aus der ich kam. Ich stelle einen Schrank der in dem Zimmer steht

vor die Tür und setze mich unter das Fensterbrett. Ok erst mal den Puls

runter kriegen. Ich versuche mich zu beruhigen was nur allmählich

gelingt. Ok, jetzt gucken ob der Mitkerl dir folgt. Ich versuche ungesehen

aus dem Fenster zu spähen. Ich sehe niemanden. Oder warte. Doch da

aber... Das ist n Zombie und er rennt auf das Haus zu. Oh nein Zombies

haben so viel Kraft selbst eine Tür und einen Schrank zu zerbrechen. Er

muss mich gesehen haben als ich über die Wiese rannte. Kurz bevor er die

Tür erreicht fällt er um... Hä was ist den jetzt los? Ich versuche

besser zu gucken was nur begrenzt funktioniert. Aber etwas sehe ich...

Ein Einschussloch! Wieso hat der Kerl ihn erschossen er hätte ihn

einfach seine Sache machen lassen, nämlich mich töten und hätte dann

meine Sachen klauen können also warum erschießt er ihn? Das ist

unlogisch. Ich habe wieder nicht gesehen wo der Schuss her kam. Doch da.

Ich sehe wie ein Mann mit einem riesigen Gewehr über die Wiese rennt und

in das Haus einsteigt. Oh nein was mach ich jetzt? Will er mich jetzt

doch erschießen? Oder will er sich mit mir verbünden?

Hey also ich hoffe das Kapitel gefällt euch und ihr kommentiert und votet wieder fleißig für mich ;) Danke :) Lg Sam Xxx