Kapitel 17

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Nach einer langen Fahrt hielt Ayden an einer Tankstelle an.

,,Warum stoppst du?"fragte ich.

,,Ich kauf kurz was zu Trinken"sagte Ayden.

,,Möchtest du was haben?"fragte er.

,,Nein!"sagte ich.

Er stieg aus und ging in den Laden rein.

Ich war wirklich irgendwo im nirgendwo auf einer Autobahn.
Die Autobahn war eh schon voll.
Ich stieg aus und versuchte bisschen Luft zu schnappen.
Nach einer Weile kam Ayden auch endlich wieder.

,,Was machst du hier draußen?"fragte Ayden hysterisch.

,,Ich wollte nur ein bisschen Luft schnappen"sagte ich.

,,Wurde dir meine Luft zu viel"sagte Ayden und fing an zu Lachen.

Als ich wieder einstieg und er wieder los fuhr, wollte ich das, dass hier ein Ende hat.

,,So welche Mistkerle wie dich, findet man selten."zischte ich.

,,Ja das stimmt und du bekamst einen"sagte er.

Mit ihm weiter zu reden machte kein Sinn.
Er hat immer wieder den Spieß umgedreht.
Aber nach einer langen Fahrt kamen wir endlich an.

Ich stieg aus und Ayden holte die Sachen von hinten raus.
Als wir in die Lobby rein liefen, sah es drinne alles glamourös aus.
Ich dachte nicht das er uns zu so einem Hotel bringen würde.

Wir gingen zur Reservation um unsere Karte fürs Zimmer zu holen.

,,Hallo, ich habe ein Zimmer reserviert für paar Tage unter dem Namen Ayden"sagte Ayden zu dem Mann hinter der Theke.

,,Hallo? Ja Ayden, okey ich schau kurz.
Ja tatsächlich, warten sie eine Sekunde.
Hier ihre Karten für das Zimmer"sagte der Mann und gab uns die Karten.

Als wir die Karten nahmen gingen wir in das 3te Stock.
Dort liefen wir bis zu Zimmer 468.
Als wir die Karte einsteckten, öffneten wir die Tür und das Zimmer war BOMBE.




Als wir die Karte einsteckten, öffneten wir die Tür und das Zimmer war BOMBE

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Alles so schön.
Ayden nahm die Sachen und stellte sie neben das Regal gegenüber vom Bett.

,,Naa endlichh"sagte Ayden und sprang auf das Bett.

,,Wo ist hier das andere Bett?"sagte ich.

,,Diesmal hast du keine Wahl, es gibt nur ein großes Bett, du wirst wohl mit mir Schlafen müssen"sagte Ayden schadenfroh.

,,Ayden du weiß genau, dass ich niemals mit dir im selben Bett schlafen werde, also lass es sein!"zischte ich.

,,Jaa, aber du musst"sagte Ayden.

Ach dieser Mistkerl wird noch sehen.
Wenn ich erst hier weg komme.

Ich ging ins Badezimmer, da ich unbedingt Duschen wollte, wegen der langen Fahrt.
Ich hatte zu viel geschwitzt.
Ich nahm meine Sachen vom Koffer und ging ins Badezimmer.

,,Wohin du Model?"sagte er Grinsend.

,,In dein Arsch"zischte ich.

,,Hahaha wenigstens in meinen"sagte Ayden.

Ich ging rein und schloß die Tür zu.
Als ich mich umdrehte war einfach was ich sah, ein luxuriöses Badezimmer.
Ich war noch nie so erstaunt.



Ich zog mich sofort aus und ging in die Dusche rein

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Ich zog mich sofort aus und ging in die Dusche rein.
Noch nie war ich so fröhlich beim Duschen.
Es war schön warm, nachdem ich fertig mit dem Duschen war, nahm ich mir ein langes weißes Handtuch und deckte meinen Körper damit zu.

Als ich raus ging, lief ich zum Spiegel, um meine Beine einzucremen mit Dior.

Alles war dort verfügbar, es war wunderschön.
Nach einer Weile klopfte jemand an der Badezimmer Tür.

,,Madison bist du Fertig, würde gerne reinkommen"sagte Ayden.

Ganz bestimmt würde ich diesen Arsch nicht rein lassen.
Ich musste mich eh noch umziehen.

Ich zog meine Pyjamahose an und mein
Pyjama T-shirt.
Als ich die Tür öffnete, stand Ayden vor der Tür.

,,Endlich ich wollte eigentlich auch Duschen aber nicht alleine"sagte er.

,,Leider musst du das und jetzt nerv mich nicht" sagte ich.

Ich lief zum Bett und legte mich drauf und schaute ein bisschen Fernsehen.
Ich aß bisschen Obst und Gemüse, einfach köstlich.

Als nach einer Weile die Tür vom Badezimmer aufging, sah ich Ayden rauskommen mit nur einem Handtuch das seine Beine verdeckte und ein Handtuch damit ging er sich über seine Haare.

Doch sein Oberkörper war offen.
Leider sah er so gut aus.
Warum ist es so schwer.
Plötzlich merkte ich, dass ich auf seinen Oberkörper zu lange schaute, sodass er wieder Lachen musste.

,,Madison ich weiß, dass ich dir gefalle"sagte Ayden.

,,Tust du nicht"zischte ich.

,,Hahaha was ist daran so schlimm, du kannst es doch genießen, wenn du es zulässt"sagte er.

,,Sei leise, von dir will ich bestimmt nichts"zischte ich wieder.

Er kam immer näher und ich ging weiter nach hinten, sodass ich auf dem Bett kein Platz mehr hatte.
Er kam so nah zu mir .

,,Nein gar nicht, da du mich geküsst hattest und zu oft eifersüchtig wurdest auf Katie"sagte Ayden.

Ich nahm die eine Decke und ein Kissen.
Ich schmiß es auf den Boden und legte mich dahin.

,,Sicher, dass du da unten Schlafen willst und nicht neben mir, schön warm und weich?
Es wird dir bestimmt gefallen"sagte er.

,,Nein mir geht es hier viel besser, gute Nacht!"zischte ich.

,,Na dir dann auch"sagte Ayden.

Wenn meine Brüder ihn erst finden würden, dann wäre er richtig tot.

Hey,
Wie fandet ihr dieses Kapitel?
Hoffentlich gut, denn ich gebe mir sehr viel Mühe, es kostet auch sehr viel Zeit.
Was denkt ihr eigentlich über Madison?💝☺️

Don't touch my girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt