Kapitel 34

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,,Ayden!!!??"sagte ich aufgebracht.

,,Vermisst??"sagte er und fing an zu Grinsen.

Ich schaute nur geschockt und dann rannte ich schnell davon.

Ich rannte das ganze Flur doch James und noch einer von Ayden's Bodyguard's haben mich fest gehalten und zogen mich zurück.

,,James hörrr auf!!! Du weist ich will das hier nicht"schrie ich.

,,Rede James nichts ein! Er arbeitet für mich"sagte Ayden.

Ich zappelte und zappelte, doch es wirkte nichts.

Sie brachten mich ins Zimmer.

,,Geht raus"sagte Ayden zu seinen Arbeitern.

Er schloß die Tür ab und seine Bodyguard's standen vor der Tür.

Ayden kam immer näher auf mich zu.
Er schuckte mich, sodass ich auf das Bett fiel.

,,Was denkst du dir abzuhauen!"sagte Ayden mit einem ernsten Blick.

Ich hatte ihn noch nie so ernst erlebt.

,,Weil.."

,,Nichts weil, wegen dir haben wir vieles durch gemacht!!
Mir reicht es!
Du gehörst mir und wenn deine Familie kommt dann köpfe ich sie.
Wenn du noch einmal versuchst abzuhauen oder daran zu Denken, dann wirst du mich nicht mehr so sehen! Glaub mir, dass willst du nicht mal!"sagte Ayden und schaute mich mit seinem ernsten Blick an.

,,Aber.."

,,Nichts Aberrrrr!! Ich will nichts mehr mit ...Familie..Freunde hören!! Du bleibst für immer hier"unterbrach mich Ayden.

Ich sagte kein Wort mehr.
Ich wollte nur noch das er geht.

,,Soo heute bleibe ich bei dir!"sagte Ayden.

,,Nein, du gehst dahin wo du her gekommen bist"sagte ich.

,,Nein!!"schrie er.

Ich hatte mehr Angst und konnte nicht viel sagen.
Er war einfach so sauer, das ich es gar nicht zu seinen Grenzen bringen wollte.

Ich war einfach leise und ging ins Badezimmer.
Ich habe mich umgezogen und mich innerlich aufgeregt mit ihm hier zu sein.

Ich musste mir einen Fluchtplan schnell ausdenken.

Es klopfte plötzlich an meiner Badezimmertür.

,,Madison beeil dich!"sagte Ayden.

Ich machte die Tür auf und ging zum Bett.

Ich war so müde vom Tag, aber ein Bett mit ihm teilen würde ich ganz bestimmt nicht.

,,Bevor du denkst, doch wir Schlafen zusammen."sagte Ayden.

,,EY!!! Es reicht mir schon, dass du hier aufgekreuzt bist und hier rein stürmst und aufeinmal hier bleiben wirst, aber ein Bett teilen, das kannst du dir abschminken"schrie ich.

,,Werden wir sehen" sagte Ayden.

Ich nahm eine Decke und legte mich auf das Sofa.
Mir war es so egal ob mich Ayden gerade anschaute.
Ich wollte Schlafen mit der Hoffnung es wäre ein Traum.

Heyy??
Wie findet ihr die Geschichte an sich so??
Ayden ist einfach zu hart.❤️❤️
Morgen neues Kapitel

Don't touch my girlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt