Daddykink

2.9K 44 0
                                    

Pov. Manu:

Mit meinem Daddy, der etwas älter ist als ich, sitze ich auf der Couch und lehne meinen Kopf an seiner Schulter. Durch seine Wärme, und seinen Arm, der auf meiner Schulter, schlafe ich fast ein und döse schon vor mich hin. Doch als er seine warme Hand weg nimmt, wird mir sofort kalt, was vielleicht auch daran liegt, dass ich nur ein kurzes Top an habe und einen Rock, der mir nicht einmal bis zu den Knien geht. Verwirrt sehe ich ihn an, wobei ich nur schlecht was erkennen kann, was an den Schlafsand, der in meinen Augen liegt. Verschlafen reibe ich mir die Augen und schmatze leise. ,,Was ist los, Daddy?", nuschel ich, lege mein Kinn auf seiner Schulter ab und sehe ihn an. Plötzlich spüre ich zwei Hände an meiner Taille, die frei ist, durch mein kurzes Oberteil, was mir Daddy heute früh gegeben hat. Sanft hebt er mich hoch und setz mich auf seinen Schoß ab, auf welchem ich's mir gleich bequem mache und meinen Kopf in seiner Brust vergrabe. Daddy fährt mit seiner großen Hand durch meine langen braunen Haare, was sich so beruhigend auf meinen Geist auswirkt. ,,Du darfst jetzt nicht einschlafen, Kitten.", flüster er gegen meinen Haaransatz, wo sich seine Lippen jetzt befinden. ,,Warum denn nicht, Daddy?", frage ich und lege meinen Kopf leicht schief. ,,Ich möchte jetzt ein kleines bisschen Spaß erleben, du weißt was ich meine." Verständnisvoll nicke ich, zwar nicht gerade begeistert, erhebe ich mich vom seinem Schoß, werde jedoch gleich wieder runter gedrückt. Bevor nur ein Wort sagen kann, drückt Daddy seine Lippen auf meine. Der Kuss ist verlangend, von seiner Seite aus, und zurückhaltend von mir. Ich will es ihm so schön machen wie möglich, auch wenn es manchmal schwer ist. Seine Hände wandern zu dem Ende meines Tops und gleiten dann unter dieses. Sie sind so kalt, dass es bei mir eine Gänsehaut verursacht un einen Schauer über meinen Rücken jagt. Seine Pranken, wie ich sie gerne beschreibe, da sie so groß sind, umfassen meine Taille und packen diese fest. Sie ziehen mich näher an ihn, sodass kein Blatt mehr zwischen uns passt. Ich liebe diese Zeit, wenn Daddy so zu mir ist. Es zeigt mir doch einmal mehr, dass er mich liebt und ich nicht nur sein Sex Spielzeug bin. Doch so schnell es auch ging, dass er mich an sich gedrückt hat, genauso schnell ist es auch wieder vorbei. Unsere Lippen trennen sich, seine rauen entfernen sich, wie sein Gesicht, von meinem. ,,Du weißt was du zu tun hast, Babyboy.", sagt er mit einem vielversprechenden Blick, in dem ich mehr deuten kann, als in tausend geschrieben oder erzählten Wörtern. Die besitzergreifenden Hände entfernen sich und lassen sich neben seinen Beinen nieder. Langsam und mit gesenkten Kopf rutsche ich von seinem Schoß, der sich so schön anfühlte. Seine Beine spreizen sich leicht, wodurch eine Lücke entsteht und ich mich in dieser nieder lasse. Mein Kopf liegt genau in seiner Schritthöhe, was an der Tatsache liegt, dass ich schon etwas kleiner bin als er und ich auf meinen Unterschenkeln sitze. Etwas geknickt bin ich schon, da er nur dann lieb zu mir ist, wenn ich mit ihm Sex haben, oder in diesem Fall einen Blowjob geben, soll. Doch ihm ist es wieder egal, dass ich nicht ganz einverstanden damit bin. Er wartet nur darauf, dass ich los lege und ihm somit befriedige. Seufzend öffne ich seinen Hosenstall und hole aus dem Loch in seiner Boxer, die eigentlich dazu gedacht ist, dass Männer so schneller pinkeln können, aber solche Typen wie Daddy nutzen es auf ihre spezielle Art, seinen Penis heraus. Daddy hat schon eine leichte Erektion, denn ganz so schlapp ist er nicht mehr. Ich rücke näher an seinen Schritt heran und umfasse seine Erektion fester. Meine Lippen, die noch vor kurzem auf seinen Lippen lagen, berühren nun sein Glied und küssen dieses. Die Küsse wandern von seiner Spitze zu seinem Becken herunter und dann wieder diesen Weg hoch. Seine Spitze umschließen meine Lippen und saugen kurz an dieser, bevor sie sie wieder los lassen und nochmal einen Kuss geben. Es ist fast sowas wie eine Routine geworden, dass ich sowas bei ihm mache. Ich schließe meine Augen und bereite mich innerlich schon darauf vor, dass er meinen Kopf wieder bis zu seinem Becken herunter drückt. Noch einmal schaue ich zu ihm hoch, bevor ich ein Stück von seiner Länge in den Mund nehme. Dieses kleine Stück seiner kompletten Länge lasse ich von meiner Zunge umschlingen und bewege dabei leicht meine rechte Hand, die seinem Glied bisher halt bot. Ein leises keuchen vernehme ich seiner Seits und bin erleichtert, dass es ihm gefällt. Ehe ich mich jedoch versehen kann, packen seine Hände meine Haare, somit auch meinen Kopf, und drücken ihn weiter nach unten, fast bis zu seinem Becken. Ich muss leicht würgen. Obwohl ich an seine Länge gewöhnt bin, kam es, so wie immer, unerwartet und ich konnte mich keines Falls darauf vorbereiten. Trotzdem müsse ich meine Atmung und meinen Würgereiz unter Kontrolle bekommen, denn Daddy nimmt nicht gerne und oft auf mich Rücksicht. Also atme ich durch meine Nase und schließe für eine Weile meine Augen, damit ich mich besser konzentrieren kann. Lange kann ich es aber nicht, da Daddy schon anfängt meinen Kopf zu bewegen und das nicht gerade in einem langsam Tempo. Er macht dies so lange, bis er sich mit einem lauten Keuchen ergießt, davor hat er aber meine Haare los gelassen. Sein Sperma tropft seiner Spitze herunter. ,,Na los, Kitten, leck schön auf. Sei ein braves Kitten."  Um ein braves Kitten zu sein, lecke ich über seine Sperma tropfende Spitze. Dies mache ich so lange, bis kein Sperma mehr übrig ist und er mich zufrieden ansieht. Nachdem ich fertig bin packt er sein Glied wieder weg und streichelt mir dann lobend über den Kopf. ,,Das hast du fein gemacht, Baby. Mein braves Baby."

Glpaddl OsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt