Kapitel 16

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A: "Ja aber er war plötzlich verschwunden. Ich habe schon im gesamten Schloss gesucht...."
K: "Such doch draußen Liebes. Du wirst in bestimmt bald finden, weit kann er ja nicht sein"

Ich verbeugte mich vor dem König und eilte nach drauße in den großen Garten.
Kein Hicks war hier draußen zu sehen ?
Wo ist er denn bloß ?
Ich suchte den See ab und entdeckte dort etwas.
Schnell, rannte ich zu dieser Sache und hob sie auf. Es war eine Flaschenpost.
Sollte ich sie öffnen ?
Ich las den Inhalt dieses Briefes:

"Du, liebste Astrid, bist wie der Engel der immer über mich wachte. Du bist der liebliche Sonnenaufgang wenn ich erwache.
Ich konnte meine Augen nie von dir abwenden, seit wir uns das erste Mal trafen.
Meine Liebe zu dir ist wie der Ozean, der ohne den Mond nicht leben kann....."

Dieser Flaschenpostinhalt war das schönste Gedicht welches ich je gesehen habe.
Ich wollte mich umdrehen, doch plötzlich stand Hicks direkt hinter mir.
Nicht in seiner Reitkleidung, nein, sondern in einen großzügigen Königsanzug.
Er sah mich lächelnd an und ich bekam kein einziges Wort über meine Lippen.
Auf einmal kniete Hicks sich auf einen seiner Füße hin.
"Ich dachte mir, liebste Astrid, da du keinen richtigen Antrag bekommen hast, so wie jedes Mädchen, mache ich dir jetzt einen.
Astrid Hofferson, möchtest du meine Gattin werden und mich bei meinen königlichen Pflichten unterstützen ?"
Hicks sah mich strahlend an und ich konnte nicht anders als zu lächeln.
"Natürlich möchte ich dich heiraten" sprach ich strahlend über beide Ohren.
Hicks stand lächelnd auf und kam mir näher bis unsere Lippen versiegelten.
Wir lösten und längere Zeit darauf und Hicks nahm einen sehr wertvollen Ring aus seiner Anzugstasche.
"Dieser Ring hat meiner Mutter gehört, ich möchte dass du ihn nun bekommst, weil ich dich liebe. So wie es einst mein Vater tat."
Er schob mir den Ring auf meinen linken Ringfinger.
"Ich liebe dich so sehr, danke Hicks" lächelte ich ihm entgegen.
Jedoch schlug ich ihn gegen seine Brust.

A: "Wehe du erschrekst mich noch einmal so. Ich dachte dir wäre etwas schlimmes zu gestoßen"
H: *grinst* "Es ist wirklich süß dass du dir sorgen um mich machst"
A: "Du findest dies komisch ?"
H: *lächelt* "Nein aber ich liebe dich so sehr dass es einfach zu süß ist"
A: "Jaja" *grinst* "Nur bitte ich darum dass der wohl erzogene Prinz dies bitte lässt"
H: *grinst* "Alles was meine Prinzessin möchte"

Geheimnisse in alter ZeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt