Ich,Werwölfe,Böse Mächte und Liebe

Kapitel 8

Befand ich mich in einem Zimmer,das mir unbekannt war. Ich setzte mich auf,jedoch brummte mein Schädel. Ich versuchte es so gut es geht zu Ignorieren und ging zur Tür die ich öffnete. Ich befand mich in einem Haus,dass ich nicht kannte. Ich ging denn Flur lang,bis ich zu einer Treppe Kamm. Diese ging ich runter,bleib aber bei der Hälfte stehen,da ich Stimmen von unten wahr nahm. "Ja... Ihr geht es gut... Sie... Bis später" Ich schaute runter und bemerkte das es Evil Bergi war. Er drehte sich zu mir und grinste mich an "Na?" Frage er mich "lass mich einfach gehen!" Schrie ich ihn an dieses Arschloch! Dachte ich mir nur. Ehe ich mich versah stand er vor mir und funkelte mich bedrohlich ich betone bedrohlich an. "Pass auf was du sagst,kleine und jetzt komm mit" sagte er gereizt. Ich konnte schon seinen Atem an meinem Nacken spüren,als er mich grob am Armgelenk nahm und sich hinter sich her zog. "Lass mich los!" Schrie ich und schaffte es mich zu befreien. Er drehte sich zu mir "Wie gerne ich dich doch töten würde ich kann und darf es leider nicht" schnauzte er mich an wieso darf bzw kann er mich nicht töten? Fragte ich mich selbst. Er zog mich immer weiter hinter sich her in den Wald,immer und immer tiefer,bis ich nichts mehr sah. "Was wollt ihr von mir verdammt nochmal?!" Schrie ich. Bergi blieb stehen,dreht sich zu mir um und Kamm meinem Gesicht bedrohlich nah "jetzt hör mir genau zu. Du bist etwas ziemlich besonderes deshalb darf ich dich nicht töten. Wenn du aber weiter solche Faxen macht,werde ich dich Umbringen und jetzt halt die Klappe Verstanden?!" Knurrte er. Ich zuckte zusammen und nickte "Geht doch" sagte er Grinsend und zog mich weiter in den Wald. Nach einer Weile blieben wir stehen,aber ich konnte nichts erkennen. Bergi öffnete eine Tür und schupste mich rein,er Kamm hinterher und schloss die Tür. Er machte Licht an und ich traute meinen Augen nicht! Überall Foltersachen, Experimentsachen! Bergi drückte mich weiter nach vorne,doch ich wehrte mich und rannte zu Tür. Bergi stand plötzlich vor mir und hielt mir ein Tuch vor die Nase und alles wurde schwarz