Kapitel 3: Das Quidditch-Spiel

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Erzähler:
Der Hass ging bis sie im 6.Schuljahr waren, dann änderte sich das gewohnte Leben der jungen Zauberer schlagartig und Warf alles durcheinander.
Es fing an einem verregneten Oktobertag an, heute war eines der wichtigsten Quidditch-Spiele, GRYFFINDOR VS SLYTHERIN!!
Harry und Draco die Sucher beider Mannschaften richteten sich und bereiteten sich auf das Spiel vor.

Harry's Sicht:
Heute musste ich gegen Slytherin zeigen was ich konnte, ich wollte mich ja nicht Dra-Malfoy blamieren.
Unser Team flog sich warm und ich sah wie die, in ihren grünen Anzügen, leicht verschwommen aussehenden Slytherins sich warm flogen.
Nun pfiff Madame Hoch das Spiel an und ich spürte seine Blicke auf mir, doch ich blieb kalt und schaute nicht zu ihm.
Das Spiel verlief bis jetzt gut, wir lagen 70:20 in Führung, aufeinmal sah ich etwas goldenes neben Malfoy aufblitzen, ich flog auf ihn zu und folgte dem Goldenen Schnatz, dicht gefolgt von Malfoy.
Der Schnatz flog immer höher und dann gerade über das Feld, das war meine Chance und ich wollte sie nicht vermasseln.

Draco's Sicht:
Ich zog meinen grünen Slytherin Anzug an und war ziemlich nervös, ich darf mich vor Potter auf gar keinen Fall blamieren.
Wir flogen unter Gejubel auf das Spielfeld hinaus, ich sah zu Potter dich er würdigte mich keines Blickes. Das Spiel lief gar nicht gut, wir lagen 70:20 hinten.
Ich sah mich um und merkte dass der goldene Schnatz direkt neben mir flog, Potter hatte es auch bemerkt und flog auf mich zu, wir folgtem dem Schnatz, ich war hinter Potter, doch ich konnte mich nicht richtig auf den Schnatz konzentrieren.
Denn Potters wohlgeformter Hintern brachte mich total aus dem Konzept, wie gerne ich den mal mit meinen Händen so richtig schön durchknet- DRACO, STOPP!
Was dachte ich schon wieder, ich schüttelte meinen Kopf und nasse Haarsträhnen klatschten an meine Stirn.
Der Schnatz flog immer höher und dann plötzlich gerade über das Feld, dass ist meine Chance, ich holte auf und flog jetzt neben Potter.
Ich streckte meinen rechten Arm zum Schnatz aus, Potter seinen linken.
Ich spürte den Schnatz in meiner Hand und schloss sie, ich schaute auf meine Hand und merkte dass Ha-Potter auch den Schnatz in der Hand hielt.
Ich handelte instinktiv und wusste nicht warum ich das tat.
Ich ließ los und sagte: "Hier, du kriegst ihn ihn, du brauchst ihn mehr als ich."

So und das nächste Kapitel, hoffe es gefällt euch.
Verbesserungsvorschläge und Kritik gerne in die Kommis.

~S 🐍❤

Ewiger Hass oder ewige LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt