♡Liebe♡ - kennt keine Grenzen

Kapitel 1

Wir schlugen unsere Fäuste aneinander und riefen wie immer, "Gut gemacht!" Als ich schon mein Jojo rausgeholt hatte und gerade mich nach Hause schwingen wollte, hielt mich eine Hand fest. Ich drehte mich um und sah wie Catnoir mich mit großen Augen anschaute, mir kam so ein komisches Gefühl hoch, dass ich gleich wieder wegschob. Jetzt war Catnoir endlich aus seiner Starre aufgewacht, "My'Lady,..." weiterkam er nicht, da meine Ohrringe erneut anfingen zu piepen. "Es tut mir echt leid, aber ich muss jetzt wirklich los", sagte ich nur noch und verschwand hinter den Dächern.
Hätte ich bleiben sollen? Ach, quatsch, er ist nur mein Partner, mehr nicht, jagte ich mir die Gedanken aus meinem Kopf.
Zu Hause angekommen, schaute ich erstmal auf die Uhr, es war schon 22 Uhr und morgen ist Schule. Also machte ich mich direkt, nachdem ich mich zurückverwandelt hatte, auf ins Bad und machte mich Bett fertig. Fertig gewappnet fürs Bett lief ich noch schnell zu meinen Eltern runter und gab ihnen einen gute Nacht Kuss.
Gleich danach ließ ich mich erschöpft ins Bett fallen und versank in einen tiefen Schlaf.

Aufeinmal befand ich mich nicht mehr in meinem kuscheligen, warmen Bett, sondern vorm Eifelturm von Paris.
Ich schaute mich gerade um, als ich eine Hand an meiner Schulter spürte, ich drehte mich ruckartig um und sah Adrien vor mir, er schaute mich mit genauso großen Augen wie Catnoir an. Ich konnte diesen Augen wirklich ewig zu schauen, als plötzlich Adrien anfing zu flackern, erst erkannte ich die andere Person nicht, die in ihm flackerte, aber es war Catnoir. CATNOIR?! Warum träume ich von Catnoir? Ich wollte gerade etwas über meine Lippen bringen, als er mit einer Handbewegung seiner anderen Hand, einen Finger auf meine Lippen legte.
"Sssch, Pünktchen, ich..." weiter kam er nicht da...

...ich von meinen Wecker wieder in die Realität zurückgeholt wurde.
Ich wachte schweißgebadet in meinem Bett auf, ohne dabei gemerkt zu haben, dass ich damit Tikki weckte, die seelenruhig auf meinem Bauch ruhte. "M-marinette? Was ist los, hast du schlecht geträumt?" fragte sie mich noch halb verschlafen. "Entschuldigung, Tikki, aber ich hatte so ein merkwürdigen Traum." "Um was ging es denn?" , fragte sie mich wissbegierig. "Ach, nicht so wichtig, erzähle ich dir später." Kaum hatte ich das gesagt, sprang ich aus meinem Bett und ging ins Bad, um mich für die Schule fertig zu machen. Als ich zufrieden aus dem Bad stolzierte und fertig gefrühstückt hatte, klingelte es an der Tür, es war natürlich Alya, der ich sofort aufmachte.
"Hi, Alya." "Fertig für die Schule?", fragte sie mich erwartend. "Ja, klaro, hol nur schnell meinen Rucksack, dann können wir los." Dies tat ich auch daraufhin und machten uns danach auf den Weg zur Schule.

Das war mein erstes Kapitel zu meiner neuen Geschichte, ich hoffe es hat euch gefallen und schreibt mal in die Kommis, welche Ships ihr in der Story haben wollt, außer Ladynoir. 😉