♡Liebe♡ - kennt keine Grenzen

Kapitel 4:

...
Darauf antwortet sie mir mit ihrem gespielten hinreisenden Lächeln und deutet dabei auf ihre Kette um den Hals, die gleiche, wie Lyla hatte. "Das hier, und meine besondere Superkraft ist, Stärke und Fliegen." sie betonte "besondere Superkraft" besonders stark, ich glaube echt langsam, dass sie Interesse an Catnoir hat. Aber nein, Marinette, das ist dir egal, du liebst Adrien, ermahnte ich mich nur noch, bevor sie sich von mir abwand und sich dem schwarzen Kater im Anzug zu wand. Aufeinmal hörten wir ein Schreien, aber er reagierte nicht. "Cat, wir müssen los, Paris wartet, gerettet zu werden!" ,doch er schien mich nicht mehr zu beachten, seine ganze Aufmerksamkeit lag nur noch bei ihr. Warum hatte ich die ganze Zeit dieses komische Gefühl im Magen, das war doch nicht normal oder doch, fragte ich mich, doch weiter kam ich nicht mit den Gedanken, denn Kitty reagierte endlich auf meine Aussage, die ich gefühlt vor 5 Minuten gestellt hatte. "Natürlich, M'lady, ich komme! Aber mit unserem neuem hinreizendem Mitglied." Sie antwortete nur noch mit einem schleimigen lächeln und wir liefen auch schon zur Herkunft des Schreies. Ich kann sie einfach nicht leiden, sie ist einfach so arrogant, protestierte ich in meinem Kopf herum. Cat bemerkte dies und fragte mich, ob alles in Ordnung sei. "Ja, warum denn nicht?" antwortete ich ihm schnell, bevor er noch mehr Verdacht bekam. "Oh, ok, seit sie da ist, bist du so abwesend. Du kannst auf mich zählen!", seine Worte beruhigten mich komischer Weise ein bisschen und ich wurde ruhiger. "Danke, Cat." "Für was?!" wollte er von mir unwissend wissen. "Das du für mich da bist.", ich errötete leicht unter der Maske, hoffentlich sah er dies nicht. "Das ist doch selbstverständlich..., er stockte, er wusste anscheinend nicht, was er darauf antworten sollte, ...als Partner." beim letzten Wort, kam mir wieder ein ziehen im Magen hoch, war ich enttäuscht, dass er sowas sagte, das kann nicht sein, ich liebe Adrien und das bleibt auch so, versuchte ich mir wieder einzureden. Erst jetzt meldete sich auch Volpina wieder zu Wort, "Ich möchte ja nicht eure kleine Plauderei stören, aber wir haben was besseres zu tun." "Ja, du hast Recht, konzentrieren wir uns auf das Wesentliche!" sagte ich nur noch zu ihr.
Fortsetzung folgt....
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Sorry, das es wieder so kurz ist, das nächste Kapitel wird (1000-2000) Wörter haben.
Hoffe es hat euch gefallen.