Cutie

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Nach einer Stunde hatten die Jungs Pause. Sofort -wie Tiere auf Jagd- liefen alle Mädels zu den Jungs. Und die Captain der Cheerleader lief abschwächend und frech grinsend auf meinen Justin zu. Sie hielt ihn am Kragen fest und flüsterte ihn etwas ins Ohr. Zu meiner Überraschung gröbste der auch noch. Er ist sowas von tot! Die meisten Jungs waren mit den Cheerleadern weg. Bestimmt ficken! Ryan war auch weg. Ohaa! Wenn Justin jetzt auch mit der verschwindet bin ich weg! und für ihn für immer. Hallo, unsere Beziehung ist 1 Tag alt!!! Ich behielt die Zwei weiterhin im Auge und betete, dass er sie einfach stehen lässt und zu mir kommt. Das Mädel an seinem Kragen flirtete weiter und er hatte sein Grinsen auch immer noch auf den Lippen. Das macht mich verrückt! Seine Hände berührten die ihre und er zog sie von seinem Kragen weg, zwinkerte ihr noch mal zu, zog seine Schlittschuhe aus und kam auf mich zu. "Ich habe eine halbe Stunde Pause. Wollen wir einen Kaffee trinken?", er lächelte mich an und ließ sich auf den Sitz neben mich fallen. Er war ganz verschwitzt und sah kaputt aus. "Was hat das Mädchen gesagt?", fragte ich und biss mir auf die Unterlippe. "Irgendwas", grinste er. "Wie?", ich zog eine Augenbraue hoch. Wieso will er es mir nicht sagen? "Was wie?", er zog auch eine Augenbraue hoch und wollte mich verwirren, doch darauf falle ich nicht rein, Bieber! "Wieso willst du es mir nicht sagen?", ich verschränkte die Arme vor der Brist und starrte auf die Eisplatte vor mir. "Fangen wir so an?", er klang etwas genervt. "Wie?", ich biss mir auf die Unterlippe. Ich wollte nicht, dass er genervt oder wütend wird! "Damit, dass du alles erfahren möchtest! Sowas mag ich nicht", machte er mir klar und fuhr sich durch sein nasses Haar. "Ok", ich wurde still und blickte weiterhin auf das Eis. Super gemacht, Lucy! Erster Tag der Beziehung und du verärgerst ihn. "Willst du was zu trinken? ich hol mir was", er stand auf und guckte mich an. "Nein, danke", brachte ich leise raus und konnte ihm aus irgendeinem Grund nicht in die Augen blicken. "Ok", er ging, ließ aber seine Schlittschuhe hier, lief mit Socken durch die Halle. Aber ehrlich gesagt, fand ich seine Socken süß. Die waren Schwarz und an der Hacke und an den Zehen war es dunkelblau. Ganz normale Socken, aber an ihm sahen sie so süß aus. Ich seufzte. So eine Situation und du denkst an seine Socken. Ich zog meine Knie an mich und umarmte sie mit meinen Armen, darauf stützte ich noch meinen Kopf und starrte Löcher in die Luft. Nach einer Zeit setzte sich Justin wieder neben mich. Er hatte eine Flasche Vitamin Wasser in der Hand und trank draus. "Wollen wir die restlichen 20 Minuten mit schweigen verbringen?", fragte er. Ich schüttelte den Kopf. "Gut", er legte die Flasche zu Seite und rückte näher an mich. "Was wenn Ryan oder andere deiner Freunde uns sehen?", flüsterte ich. "Die sind beschäftigt", grinste er. Ohh...jaaa! stimmt! "ach ja", murmelte ich. "Wir sollten es jetzt auch sein", sein Grinsen wurde breiter. "Sollten's wir?", auf meinen Lippen legte sich auch ein Grinsen auf. Er kam mir näher, so dass sich unsere Nasen berührten. "Ja", hauchte er und schloss die Augen. Ich machte es ihm gleich und kurz drauf spürte ich die wunderschönsten Lippen der Welt auf meinen. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und er verlängerte es indem er mit seiner Zunge um Einlass bat und ich es gewährte. Ein unglaubliches Kribbeln legte sich in meinem Bauch breit. Es fühlte sich verdammt gut an! Er löste sich langsam und guckte mir tief in die Augen, dabei hatte er seinen so unglaublich schönes Lächeln auf den Lippen. "Ich liebe dich", hauchte er und strich mit seinem Daumen über meine Wange. "Ich dich auch", lächelte ich. Wir küssten uns noch eine weile, sagten , dass wir uns lieben und noch viele andere süße Dinge. "Willst du jetzt was?", er hielt mir die offene Flasche aus dem gerade getrunken hatte hin. "Ja", lachte ich und nahm es aus seiner Hand um ein Schluck daraus zu trinken. "Du trinkst so süß!", lachte er auf einmal. Ich musste lachen und spuckte beinah alles was in meinem Mund war aus. Ich konnte es zum Glück noch schlucken, sonst wäre es peinlich geworden. Doch dann brach ich in Gelächter aus. "Ich trinke normal", grinste ich. "Nein, du trinkst wie du küsst. verdammt süß", grinste er. Ich verpasste ihm einen Schlag auf seinem Hinterkopf und verschloss wieder die Flasche. "Aua", schmollte er. "Ohh", ich tat so als ob ich mit ihn fühlen würde. "Jetzt brauche ich einen Kuss", grinste er und formte schon seine Lippen zu einem Kussmund. Ich fand es süß, wie er mit einem Kussmund sich vorsteckte und drauf wartete, dass ich ihn küsse. Ich schlang meine Arme um seinen Hals, kam ihm she nah, dich. Erfasste ihm schließlich einen Kuss auf die Wange. Er zog sein Kopf weg und schmollte, was mich zum lachen brachte. Er ist so süß!

My Brothers best Friend (Justin Bieber)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt