Once more...

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Lucy's POV:

"Gib mal die Milch her, Lucy", sagte mein unfreundlicher Bruder. "Hier", sagte ich genauso unfreundlich. "Morgen", die wundervollste Stimme der weilt ertönte in meinen Ohren. Mein Kopf schellte sofort in die Richtung von dem er kam. Nur in Boxer und mit verwuschelten Haaren tapste er die Treppe runter. "Alter, zieh dir was an!", Fauchte Ryan und drehte sich dann zu mir. "Augen zu!", sagte er streng und drehte mein Kopf weg. Gestern meinte er noch ich soll ihn ausziehen. Ich spürte justin's Blicke auf mir, was mich echt nervös machte und auch bisschen ärgerte. Was wenn es Ryan merkt? "was sollte das gestern? wieso hast du so viel getrunken? Ich kann dich nicht jede Nacht ins Haus schmuggeln!", etwas verärgert blickte Ryan zu seinem Kumpel. "Sorry", Justin interessierte es garnicht ein mal was Ryan da sprach. Es ging ihn an Hinter vorbei. Das sah man. Er seufzte nur, stand auf, richtete schnell seine Boxer, da sie etwas vertuscht war und nahm sich eine Schüssel. Gott, wie sexy kann man nur sein? Ich wollte ihn nicht angucken, aber anders konnte ich auch nicht. Allein sein Six-Pack! "Babe, reichst du mir mal die Milch", Justin schaute mich kurz an und nickte dann mit seinem Kinn zur Milch, die neben mir stand. Hat er mich gerade wirklich neben Ryan Babe genannt? Ich sah ihn Kopfschüttelnd an, wegen seines Wort wahls und reichte ihm die Milch. "Hast du meine Sis gerade Babe genannt?", Ryan drehte sich erschrocken zu seinem Kumpel und sah ihn mit dem 'willst du mich eigentlich verarschen' Blick an. Justin verdrehte wieder die Augen und es schien garnicht zu interessieren. Was hat er heute bloß... "ich habe die was gefragt!", Ryan's Stimme klang aufgebracht und schon stieg die Panik in mir. Bitte Justin, sag jetzt bloß nichts falsches! "Ja, habe ich!!", Antwortete Justin patzig und schon brach meine Welt zusammen. Kannst du dich verdammt nochmal nicht zusammen reißen, Junge? anscheinend nicht! "was ist los mit dir?", Ryan schüttelte unglaubwürdig den Kopf. "Nichts!", wütend schmiss er seine Schüssel um und stand auf. Mit schnellen Schritten lief er die Treppen hoch und hinterließ hinter sich eine Pfütze aus Milch auf dem Tisch. Ryan und mich ließet auch geschickt hinter sich. Benimmt er sich so wegen unserem Streit? Ob er sich noch an gestern Abend erinnert? Ich seufzte und machte sofort alles sauber, da kam Bieber auch schon fertig angezogen runter, würdigte uns kein Blick und verschwand aus der Haustür. Ryan stand wütend auf und lief in sein Zimmer. Da blieb nur noch ich. Na super! Meine Laune war auf Null und ich hatte gar kein Bock auf Schule. Sollte ich vielleicht zu Hause bleiben? "ich geh heute nicht in die Schule. Du musst zu Fuß", hörte ich Ryan von oben schreien. "Ryan, muss ich? ich fühle mich nicht gut", log ich und hoffte er würde es mir ab kaufen. "Du gehst jetzt zu Schule!", schrie er und schon knallte die Tür zu. Na toll! ich schnappte mir meinen Rucksack und zog mir meine Conversers an. Ich hatte echt kein bock in die Schule, also machte ich mich auf den Weg in die entgegen gesetzte Richtung. Zu Justin. Ich muss mit ihm reden!

Ich nahm all meine Mut zusammen und drückte auf die Klingel, wo Mallette/Bieber stand. Ungeduldig wartete ich, dass mir jemand die Tür öffnete. "Lu?", mein Kopf schellte hoch, da ich meinen Blick gesenkte hatte, und meine Augen trafen seine. "Wir müssen reden", meine Stimme klang aufgeregt. Er biss sich auf die Unterlippe und machte Platz, damit ich rein konnte. "Ist deine Mum da?", ich zog mir meine Schuhe aus und legte meine Tasche ab. "Nein", mir ging ein Schauer über den Rücken. Ich hatte garnicht bemerkt, dass er direkt hinter mir stand. Als ich gerade los gehen wollte, schlangen sich zwei kräftige Arme um meine Taille und zogen mich nah an sich. Seine Lippen berührten sanft meine Haut am Hals und breiteten mir eine Gänsehaut. "es tut mir leid", flüsterte er leise in mein Ohr und knabberte danach an meinem Ohrläppchen. "Ich war blöd zu dir... wenn ich wütend bin, sage ich dinge, die ich eigentlich nicht sagen möchte", hauchte er diesmal und drückte ganz und voll seine Lippen auf meinem Hals. "Verzeihst du mir?", mit einer Bewegung drehte er mich zu ihm und schaute mir tief in die Augen. Ich konnte ihm einfach nicht Wiedersehen! Auf meinen Lippen entstand ein breites Lächeln und ich konnte nicht anders als zu nicken. "Ich liebe dich", er lächelte sich und drückte dann seine weichen Lippen auf meine. Ich hatte diese Lippen so sehr vermisst.

"Du solltest dich bei Ryan entschuldigen. Das war nicht in Ordnung von dir", sprach ich während wir auf seinem Bett lagen und ich mit seinen Fingern Spielte. "Ja", seufzte er. "solltest du nicht eigentlich in der Schule sein, Babe?", erzog die Augenbrauen zusammen und sah mich grinsend an. "Du eigentlich auch", unschuldig lächelte ich ihn an. Er fing an zu lachen und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Der Tag verging eigentlich schnell. Wir kuschelten den ganzen Tag und Genossen die Nähe des anderen,bis eine Unbekannte Nr mich anrufte.

"Ja?", ging ich ran. Der Lautsprecher war an, weil Justin so neugierig wurde. "Hey, Baby", erklang eine männliche Stimme am anderen Ende. Verwirrt schaute ich Justin an, der sofort wütend die Augenbrauen hob. "Wer bist du?", sprach ich meine Gedanken aus. "Sag jetzt nicht, dass du mich vergessen hast..", er lachte kurz auf. "Ich hoffe du hast unsere schmutzige nAcht nicht vergessen, Baby", dieserSatz schockierte mich und machte Justin mehr als wütend. "Wer bist du, du Wichser?", Justin entriss mir das Handy aus der Hand. "Woah, wer bist du denn?", sprach der Junge verwirrt. "Geht dich ein scheiß an! Wehe du belästigst wieder meine Freundin! Ich schwöre dir ich kriege raus wer du bist und reiß dir den Kopf a-", tututututu... er hatte aufgelegt. Besser so, sonst würde Justin noch durch drehen. "Wer war das?", er schmiss mir mein Handy hin und schaute mich wütend an. Oh nein! ich habe kein Bock auf ein weiteren Streit!!

My Brothers best Friend (Justin Bieber)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt