Mathe Unterricht.... Mehr brauche ich nicht sagen. Ich sitze in der letzten Reihe im Klassenraum und spüre den Blick von Harry auf mir. Er hat mich den ganzen Unterricht nur mit Blicken durchbohrt. Verzweifelt versuche ich diese Blicke zu ignorieren. Es nervt mich unheimlich, dass er nicht akzeptieren möchte, Dass ich alleine sein möchte. Genervt schlage ich meinen Block auf und beginne meine ganzen Gefühle auf einem Papier auszulassen. Unwillkürlich kritzel ich auf das Blatt.
Am Ende der Stunde, packe ich meine Sachen extra langsam ein um nicht Harry zu begegnen. Als letzte verlasse ich den Klassenraum. Ohne es zu erwarten, werde ich von Harry an der Tür aufgehalten und packt mich am Handgelenk und zieht mich in einen Gang und sieht mich streng an. Verzweifelt versuche ich mein Handgelenk zu lösen und wegzu laufen, doch sein Griff ist zu stark. Vor Schmerz verziehe ich das Gesicht und wisper "Bitte Harry... Das tut weh". Darauf lässt er mein Handgelenk los und sagt "Wenn du wegläufst hast du keine Chance". Vorsichtig schaue ich in seine blauen Augen und zucke bei dem Anblick des Funkels in seinen Augen zusammen und schaue dann wieder auf den Boden. Lange bleibt das nicht so das er seine Hand an mein Kinn legt und dieses hoch schiebt. "Wenn ich mit dir reden möchte solltest du mich wenigstens ansehe" sagt er und lässt dann mein Kinn los. Ohne eine Sekunde zu zögern, sinkt mein Gesicht wieder nach unter, worauf hin er seufzt. Er setzt zum Reden an "Denkst du ich bin stolz auf dass was ich bin? Denkst du wollte ein endloses Leben, bei dem ich zusehen muss wie alle sterben die ich liebe?" Vorsichtig schaue ich in seine blauen Augen und zittere wieder. "I-i-i-ich weiß doch au-au-au-auch nicht" sage ich stotternd. "Ich brauche Zeit, dass ist alles zu viel aufeinmal" Ich zittere und merke wie mir schlecht wird und sich alles zu drehen beginnt. "Warum dreht sich alles?" Ohne dass er antworten kann, verliere ich mein Bewusstsein und das letzte was ich merke sind Harrys Arme, die mich auffangen.
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Glaub nicht alles was du siehst!
Фэнтези"Ich glaube daran" sagte sie und sah in seine Dunkelblauen Augen. "Ich glaube an dich und an das was du bist und werde es immer tun. Stoß mich nicht weg, ich liebe dich" sagte sie in einem verzweifelten Ton aber er war verschwunden ohne auch nur ein...
