ʝυṅgкσσк ρσν:
Ab heute gehe ich auf eine neue Schule. Auf meiner früheren hat es mir nicht mehr gefallen, da heraus kam, dass meine Eltern wohlhabend sind.
Jedes noch so unglaubwürdige Gerücht, ging damals rund, wie ein Lauffeuer. Es brauchte nur einen Tag und die komplette Schule wusste davon.
Lehrer, Schüler, der Schulleiter und sogar der Hausmeister schenkten mir besondere Achtung. Dabei mag ich es nicht so gerne, immer im Mittelpunkt zu stehen. Ich verabscheue es.
" Kommst du, mein Schatz?~", trällert mir meine Mutter, mit schnulziger Stimme entgegen.
Ich seufze und lasse meinen Kopf sinken, den ich ich leicht schüttle.
Das war meine mir mehr als peinliche Mutter...Ich hoffe sie fährt nicht mit." Kommst du jetzt?", fragt nun eine dunkle Stimme, doch ein wenig ungeduldiger.
Das war die Stimme meines Vaters. Ich muss schon sagen, er ist einer der wenigen Vampire, die ich leiden kann. Die anderen sind totale Spießer!
Schlafen in Särgen, meiden Knoblauch und Kreuze und gehen nie raus, wenn die Sonne noch am Himmel steht. Naja, sie haben sich im Laufe der Generationen so weiter entwickelt. 'Normale' Vampire halt.
Also aus mächtigen, wohlhabenden und stolzen Geblütern, wurde ein Haufen jammernder Heulsusen. Die Menschen machen sich doch nur noch über uns Lustig.
Ich meine... Twilight. Ernst? Seit wann glitzern Vampire?? Ich glaube der Typ, der sich das ausgedacht hat, hat uns mit Einhörnern verwechselt...
Naja wir, die Jeons, sind nicht so wie die Anderen. Wir sind sozusagen die Fürsten Familie. Die ersten Vampire, die es je gab! Schon irgendwie heftig.
Aber natürlich musste der Letzte im Bunde, also ich, ein totaler Fehltritt werden.
Kleine Fangzähne und keine übermaßige Stärke. Ich bin vielleicht für einen Menschen recht stark, aber das liegt einfach nur daran, dass ich ins Fitnessstudio gehe, und mir dort schön was antrainiere. Dann bin ich wenigstens nicht so ein Lauch...
Schon hart, das Leben eines Vampires ohne Kräfte. Im Prinzip bin ich ja nur ein Mensch, durch den Vampirblut fließt.
Nichtsdestotrotz, ich mach mich dann mal auf in mein neues Leben voller kreischender Kinder, nervigen Lehrern und nassen Papierkügelchen.
Ich trage auf meinem Rücken eine noch vollkommen leere Tasche und steige ins Auto ein, woraufhin mein Vater die Tür zuknallt und die edle Karosse sich in Bewegung setzt.
Nachdem wir eine Fahrt mit mehr als schlechter Musik hinter uns haben, kommen wir an dem Parkplatz an, der offensichtlich zu klein für all die Autos ist.
Wir steigen aus, wobei sich der Wagen wieder hebt. Ich betrachte das große Gebäude genau, welches sich vor uns erstreckt.
Hier und da sind einige Grafitties, fliegende Mülltüten, die sich vom Wind über den Platz fegen lassen und Rückstände von ein paar wilden Abi-gags zu erkennen.
Erinnert ein wenig an einen Western Film. Es fehlt nur noch ein Paintball-Duell zwischen Lehrern und Schülern, dann ist es perfekt!
Diese merkwürdigen Gedankengänge meinerseits mal beiseite gelegt. Wir sind gerade an einer recht schäbigen Eingangstür angekommen.
Durch diese treten wir hindurch und folgen einem hellen Flur. Uns wurde vorher gesagt, wo wir hin müssten.
Einige Treppen voller Kaugummi und Mülleimer mit Klausuren, die alle mit 4-6 benotet wurden später, kommen wir an ein einer Tür an, die wohl unser gesuchtes Ziel ist.
Meine Mutter nimmt mich kurz in den Arm und fragt besorgt: "Bist du dir sicher, dass du das schaffst?"
Ich nicke ihr aufmunternd zu und klopfe an der Tür. Ein lautes 'Herein' ertönt und mein Vater tritt als erster ein, während ich meine Mutter hinter mir herziehen muss.
Ein etwas dickerer Mann mit Vollbart, der ein wenig an den Weihnachtsmann erinnert, begrüßt uns kurz und widmet sich wieder dem ihm vorliegendem Papierkram.
"Hier währen sämtliche nötigen Papiere.", sagt er und drückt meinen Eltern ganze Ordner in die Hände. "Falls sie Fragen haben sollten, irgendwo in Ordner drei ist die Nummer des Sekretariats. Glaube ich..."
Der Gute scheint wohl ein wenig verpeilt zu sein. Er und meine Eltern reden über meine Zukunft, bei der ich natürlich nicht direkt was zu entscheiden habe.
Wir verabschieden uns wieder, nachdem er mir die Raumnummer meines Klassenraums gesagt hat.
" Auf wiedersehen!", ruft er uns fröhlich hinterher und winkt.
Was ein Freak. Aber immer noch besser als Vampiere...
~┉┈◌◦ೋ•◦❥•◦ೋ•◌┈┉~
Hello~
Ich weiß nie, was ich sagen soll -.-
Was ihr sicherlich schon bemerkt habt ist, dass Deutsch und Logik nicht so ganz mein Ding sind, daher sorry dafür :D
Danke für's Lesen dieses Kapitels und ich hoffe, dass ihr diese Fanfiction weiterhin verfolgen werdet!~
Oder halt lesen... Ja, keine Ahnung.Ich werfe mein ♡ für euch in den Batsch! (Zitat von: meinem Vadda)
Ok, bye~
-751
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◦[wird überarbeitet] Hide and seek || Vkook
Fanfiction[Wird überarbeitet!!] Jungkook ~ Neu. Taehyung ~ Ahnungslos. Taehyung versucht alles, um sich mit dem hübschen Fremden anzufreunden, ohne sein zweites Gesicht, das Gesicht hinter der Maske zu kennen. Schüchtern und unschuldig und doch versteckt sich...