{|Geschichte 8|}
Einst war am Himmel ein kleiner Stern. Unter all den tausend anderen Sternen war er der kleinste und dunkelste. Oftmals hing er nun schwer am Himmel und sah traurig auf die große weite Welt hinab.Niemand nahm ihn wirklich wahr. Er beneidete die anderen Sterne, die groß und strahlend hell am Himmel standen und von den Menschen verehrt wurden. Nur einmal in seinen abermillionen von Jahren wünschte er sich jemanden der ihn so verehrte, egal wie klein und dunkel er war. Er beobachtete die Menschen tagtäglich, die versuchten aus den großen Sternen ein Bild zu deuten. Er jedoch wurde noch nie einem Bild zugeordnet. Nun trug es sich zu das eines Tages ein kleines Mädchen den Bach entlang lief. Der kleine stern träumte traurig vor sich hin und beobachtete das kleine Mädchen. Sie sprang lachend und kichernd in dem kleinen bach herum. Nichts konnte ihr jemand antun. Sie war glücklich und sorgenlos. Der Stern bewunderte das glückliche Mädchen und stellte sich vor, wie es wäre ein Mensch zu sein. Das kleine Mädchen wurde ruhiger und blickte verträumt auf das Wasser. Nur kurze Zeit später drehte sie sich mit dem Blick zum Himmel und fing an nach dem kleinen Stern zu greifen. Der kleine Stern flakerte überrascht auf. Zeigte das kleine Mädchen wirklich auf ihn? Er spürte plötzlich eine engerie in sich, ein Gefühl was er vorher nicht kannte. Es war die Freude die ihn mit einem mal so hell am Himmel erstrahlen lies, wie kein Stern zuvor. Langsam reckte sich der nun strahlend schöne Stern zu dem Mädchen ehe er vor Begeisterung auf die Erde viel und als kleiner Junge wiedergeboren wurde. Von diesem Tag an waren das kleine Mädchen und der kleine Stern, der sich nun Arian nannte, beste Freunde.
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Tägliche Kurzgeschichten
KurzgeschichtenDurch eine Challenge die mir angedreht wurde, schreibe ich nun jeden Tag im Dezember eine kleine Kurzgeschichte. Ich möchte aber dazu sagen das ich in den Geschichten mich selbst eingebracht habe. Da es mir zu Zeit nicht sehr gut geht, ist es den Ku...
