Detektiv sein bis Weihnachten

2. Dezember

Rin Sicht
„Wie habt ihr gewusst, dass ich der Täter bin! Ich hab doch auf alles geachtet und keine Spur hinterlassen! Also wie?!“ rief der Mann des Toten, als Inspektor Takagi ihn die Handschellen anbrachte. „Ganz einfach! Wir hatten wie sie es bereits gesagt haben keine Spur vom Täter gefunden, doch da wir noch keinen davon informiert haben, gab es einen kleinen Trick, wie wir den Täter finden. Wir haben jeden gesagt, dass die Frau tot ist und dass alle unverzüglich zum Tatort kommen soll! Alle, die nicht der Täter sein können, haben gefragt, wo der Tatort ist, nur der Täter konnte es wissen! Denn wir haben beim Anrufen nie erwähnt, wo der Tatort ist!“ erklärte ihn Inspektorin Sato und ich konnte nur sagen: „Es gibt immer eine Lösung, man muss ihn nur finden! Merken sie es sich.“ Nachdem er uns den Motiv erklärt hatte, gingen wir wieder zum Polizeiinspektion und so machten wir erst einmal eine Mittagspause.

- Am nächsten Morgen -

Mein Vater bekam einen Anruf und machte sich an die Arbeit mit mir eingeschlossen natürlich. Dann fuhren wir da hin und da waren auch meine Mitschülerin Ran Mori, ihre Familie, ein Junge und ein Mädchen. „Dad, wer sind diese Leute neben Herrn Mori und seine Familie?“ fragte ich und er sagte: „Das ist Heiji Hattori und seine Kindheitsfreundin Kazuha Toyama.“ „Also wie Shinichi Kudo und Ran Mori. Interessant!“ sagte ich grinsend und die beiden schauten mich komisch an.

Conan´s Sicht
Kogoro erklärte Kommissar Megure, was passiert ist. „Wir waren mit dem Herr dort verabredet und er hat uns zum Essen eingeladen. Dann gingen wir zu ihn und er erzählte uns, dass er ein allein erziehender Vater ist und dass er noch ein Sohn hatte, der noch ein kleines Baby ist. Bei ihn zu Hause angekommen gingen wir ins Kinderzimmer, da es für ihn eine Gewohnheit ist, immer zu erst nach seinen Sohn zu sehen. Dort fand er dann plötzlich seinen Kind tot im Kinderzimmer!“ sagte er und Rin´s Augen weiteten sich! Sie schaute sich dann den Tatort genau an. Da ist doch nichts besonderes, nur ein Arbeitstisch, ein Regal, ein Fußball, eine Tasche und ein Bett. „Wer sind die Verdächtigen?“ fragte Megure und bevor Kogoro antworten konnte, sagte Heiji: „Außer den Vater des Kindes gibt es drei Verdächtige, die Halbschwester des Vaters, die Babysitterin und der Butler!“ „Wir haben auch nach dem Alibi gefragt. Die Schwester hatte einen Schlüssel, aber war zur Tatzeit noch im Ausland. Die Babysitterin meinte, dass sie um diese Zeit einkaufen war, und der Butler behauptet, dass er den kleinen Jungen einen Fußball kaufen wollte, da er noch keines hat.“ Irgendetwas stimmt hier nicht, aber ich weiß nicht was! „Du denkst auch, dass irgendetwas an den Aussagen der drei etwas nicht stimmt, oder Kudo?“ flüsterte mir Heiji ins Ohr, worauf ich nickte.

Rin Sicht
Mir geht es nicht aus dem Kopf, dass dieser Raum und die Aussagen der Verdächtigen irgendetwas nicht stimmt! Ich sah mich nochmals um und mir viel es wie Schuppen von den Augen! Jetzt weiß ich, was nicht stimmt und wer der Mörder ist! „Ich hab´s! Der Täter ist der Butler!“ rief ich und zeigte währenddessen auf dem Butler. „Wie kommst du darauf?“ fragte mich mein Vater.

Hey Leute, ich hoffe es hat euch Gefallen und ich hoffe ihr hattet die korrekte Auflösung vom letzten Rätsel, falls nicht, auch nicht schlimm. Es sind noch genug Rätseln da bis Weihnachten. So nun kommen wir zu meinem nächsten Rätsel für euch! Das Rätsel lautet: „Wie kommt Rin darauf, dass der Butler der Täter ist?“ Viel Spaß beim raten! Bis zum nächsten Kapitel!
BlackAngelSakura