Detektiv sein bis Weihnachten

4. Dezember

Rin Sicht
Jetzt sitzen sie schon seit drei Stunden hier und denken über das Rätsel nach. Irgendwie wird es mir langsam zu blöd und ich sagte: „Sollen wir lieber nicht wo anders hin gehen? Wir sind schließlich noch am Tatort.“ Erst jetzt merkten sie, dass wir noch am Tatort sind. Dann gingen wir zum Polizeiinspektion und sie dachten weiter nach. Dann rief Conan plötzlich: „Ich hab´s. Die Lösung ist, der Buchstabe a! Die Wörter Tag, Monat und Jahr haben ein a und das Wort hat kein a, oder Rin?“ Ich nickte und sagte: „Selbst ein Kleinkind toppt Erwachsene. Sehr interessant. Man könnte meinen, dass du das Gehirn eines Oberschülers hast, Conan.“ Beim letzten teil lachte ich, doch dann wurde ich irgendwie nachdenklich. Conan war sehr klug um genau zu sein schon zu klug für sein Alter und immer, wenn Kogoro einen Fall schlafend gelöst hat, war er nicht zu finden. Sehr verdächtig.

Conan Sicht
Ich schockte als sie das sagte und nicht nur ich war geschockt, sondern auch Heiji. Dann fing sie an zu lachen und wir dachten, dass sie Spaß meinte und lachten mit. Plötzlich wirkte sie so nachdenklich. Hat sie was gemerkt?! Dann schüttelt sie den Kopf und lächelte. Irgendwann bekomme ich mit Heiji noch einen Herzinfarkt wegen ihr! „Ich hab das alles von Shinichi.“ sagte ich und hoffte, dass sie es mir abkauften, was sie auch machten, aber Rin wechselt ständig von einem nachdenklichen Blick zum normalen! Ich sah Heiji hoffnungsvoll an und flehte gedanklich, dass er mir helfen soll. Er beugte sich zu mir und fragte, so dass alle hören konnten, was er fragte: „Na Kleiner, möchtest du ein Eis?“ Ich spielte eins auf Kleinkind und sagte: „Yay, Eisessen! Heiji gibt was aus!“

Heiji Sicht
Davon war doch keine Rede! Ich sollte ihn helfen und jetzt darf ich ihn ein Eis spendieren? Das kann er vergessen! Doch ehe ich was sagen konnte, sprach Rin: „Dann will ich auch eins!“ Und schon wollen die anderen auch ein Eis haben. Schicksal warum bestrafst du mich so sehr. Nachdem jeder einen Eis hat unterhielten sie sich miteinander. Ich beugte mich zu Kudo und flüsterte: „Nimm dich in Acht, Kudo? Ich hab das Gefühl, dass sie dir dicht an den Fersen ist!“ „Da bist du nicht der einzige, der so ein Gefühl hat!“ flüsterte ich zurück. „Ich wusste es! Conan ist kein gewöhnliches Kleinkind, sondern Shinichi Kudo.“ flüsterte eine Stimme hinter uns und wir schauten erschrocken nach hinten und sahen Rin. Bevor wir dazu was sagen konnten, sagte sie: „Macht mir nichts vor. Du hast ihn Kudo genannt und als zweiten Beweis schlussfolgert er sogar wie Shinichi Kudo. Also was wird hier gespielt, Kudo?“ Ich war ihr sehr dankend, dass sie es nicht so laut gesagt hat. So fing an Kudo ihr alles zu erzählen. Sie war einverstanden und sagte noch: „Dafür müsst ihr mir ein Rätsel lösen.“ Bevor wir was sagen konnten, fuhr sie fort: „Ihr habt bis morgen Zeit. Ihr könnt auch eure Freunde oder Verwandten fragen. Also mein Rätsel lautet: Wenn du mich hast, willst du mich oft mit Freunden teilen. Aber wenn du mich teilst, bin ich es nicht mehr. Was bin ich?“ So verging der Tag und wir beide dachten darüber nach.

Hey Leute, ich hoffe es hat euch gefallen, falls ich was verbessern soll, einfach in die Kommentare schreiben. Also viel Spaß noch beim raten bis zum nächsten Kapitel.
BlackAngelSakura