Der Anfang

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Kleine Info am Rande:

Die ganze Story wird im Flashback sein ;)

Bitte seid mir nicht für das kurze Kapitel böse!

Achja und für die Jüngeren ist es vielleicht nix ;)

Am Rand ist ein Bild von Alexandra Daddario, die Rachel in meiner FF ist. :)
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Kapitel 1

Rachel ist eine ganz normale Frau. Ihr Leben verlief ganz normal, bis zu dem Tag, an dem sie auf etwas traf, von dem sie nie gedacht hätte, dass es existiert.

*Flashback*

Rachels P.o.V.

Es war wieder ein normaler Tag in meinem Leben. Ich stand morgens auf, machte mich fertig, ging zur Arbeit, ging wieder nach Hause. Es war nichts spannendes.

Doch etwas komisches gab es schon. Ich hielt mich deswegen selber für verrückt. Ich hatte es noch niemandem erzählt und so würde es auch bleiben. Manchmal hatte ich Visionen. Es klingt sehr komisch, ist aber so. Zuerst hatte ich so eine Art Alpträume, wo ich Menschen oder Orte sah, an denen etwas grausames passierte. Ich hatte schon sehr viele Morde gesehen.

Das Schlimmste war, dass diese Sachen einige Tage später auch wirklich geschahen. Ich hatte mich für verrückt gehalten und war deswegen nie zur Polizei gegangen. Ich meine, ich kann ja nicht einfach dahin gehen und sagen: „Ich hatte letzte Nacht einen Alptraum und da ist jemand gestorben. Sie müssen das verhindern!“

Die hätten mich doch sofort in eine Klapse eingewiesen! Doch die 'Alpträume' wurden immer schlimmer. Ich sah sie jetzt auch schon am Tag. Mein Kopf schmerzt dann immer grausam und ich sehe wieder diese Orte und Personen. Ich versuchte es so gut es ging zu ignorieren, aber seit es auch schon tagsüber passiert, ist das nahezu unmöglich. Ich wusste nicht, was ich machen sollte.

So fuhr ich eines Morgens wiedermal zur Arbeit. Als ich an einem Motel in Örtchen vorbeifuhr, entdeckte ich einen wunderschönen '67 Chevy Impala stehen. Ich fand diesen Wagen absolut genial. Ihn aber in dem kleinen Ort, in dem ich wohne, zu sehen, hätte ich nie erwartet. Ich fragte mich, wem er gehörte. Ich kannte eigentlich alle Autos der Stadt und den hatte ich hier noch nie gesehen.

Naja.. Ich konzentrierte mich lieber wieder auf die Straße und setzte meinen Weg fort.

*Spät abends nach der Arbeit*

Ich war grade wieder zu Hause angekommen. Es war schon spät. Ich hatte ein paar Überstunden gemacht. Ich ging in mein Schlafzimmer und zog mich um. Zähne putzen und all das fehlte natürlich nicht. Ich legte mich, nachdem ich mich fertig gemacht hatte, in mein Bett und versuchte zu schlafen. Plötzlich hörte ich ein Scharren an der Schlafzimmertür.

Ich dachte mir zu erst, ich hätte es mir nur eingebildet, doch dann war es wieder da und dieses Mal noch lauter.

Ich bekam langsam Angst und fragte: „Hallo? Wer ist da?“

Mit Schwung knallte die Tür auf und ich blickte in rote Augen. Es war ein Mensch, aber er hatte glühende, rote Augen. Ich fing an zu schreien und rutschte weit weg von diesem Ding. Man merkte, dass es kein richtiger Mensch war. Das Gesicht war etwas verzerrt und der Gang war auch nicht normal. Plötzlich platzte diese menschliche Hülle ab und ein riesiger Hund stand vor mir. Ich kreischte nur noch mehr. Überall im Raum war Blut und Haut. Auch ich selber war voller Blut. Die Lautstärke meiner eigenen Schreie wurde mir langsam zu viel.

Das Hundeding sprang auf mich zu, während ich schützend die Arme vor das Gesicht hielt. Ich spürte, wie sich Zähne in meine rechte Schulter bohrten. Der Schmerz war unerträglich, weil anscheinend auch noch ein Gift aus seinem Mund tropfte. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Jetzt auch noch die linke Schulter. Ich glaube, ich habe noch nie so laut geschrien.

Ich merkte nur noch, wie das Ding von mir abließ, danach wurde alles schwarz...

Supernatural - Trapped (ON HOLD)Where stories live. Discover now