Ein Mädchen im Freedom Squad?

Kapitel 12

«Izzi's Sicht»
Ich und Lilly standen hinter einem Baum sie guckte sich den Typen genauer an und ich machte es ihr gleich. Ich sah ihn er kam mir sehr bekannt vor...wie im Geistesblitz fiel es mir ein es war der Vater von MANU! Nein das kann nicht sein er ist doch verheiratet. Ich verstand gar nichts mehr. Lilly schaute mich etwas verwirrt an sie fragte mich ob ich ihn kenne, aber ich konnte es ihr nicht sagen. Aber es war zu spät irgendwie rutschte es aus mir raus ,,Es ist der Vater von Manu,, Sie war geschockt und schüttelte den Kopf ,, Nein, nein das kann nicht war sein.,, Ich wollte sie umarmen aber sie lehnte es ab.
«Lilly's Sicht»
Ich konnte es nicht glauben! Aus Wut lief ich aus unserem Versteck hervor und blieb vor meiner Mutter und Manu's Vater stehen. Ich schrie:,, IST DAS DEIN VERDAMMTER ERNST!! Sie war geschockt antwortete aber schnell ,,Lilly Schatz es ist nicht so wie es aussieht.,, Mir liefen Tränen runter ,,Du willst Papa ersetzen?!,, Meine Mama sah kurz zu Manu's Vater ,,Nein Lilly das könnte ich nie machen, was redest du da für einen Unsinn,, Meine Tränen wurden immer mehr ,,DOCH DAS WILLST DU ABER DAS LASSE ICH NICHT ZU!!,, Ich rannte weg. Sie wollte mir nachlaufen aber Izzi hielt sie auf und sagte:,, Lassen sie sie bitte in Ruhe ich mach das schon,, dann rannte Izzi mir nach. Meine Mum blieb weinend im Park zurück in den Armen von Manu's Vater. Ich rannte und rannte aber weil es so dunkel war konnte ich fast nichts sehen deshalb lief ich wo hin wo es hell war. Ich rannte langsam und erschöpft über eine Straße. Doch ich hatte keine Kraft mehr, deshalb blieb ich auf der Straße stehen in der Hoffnung dass kein Auto kam. Doch es kam ein Auto, es kam sehr schnell immer näher ich wollte weglaufen, hatte aber keine Kraft. Izzi sah mich auf der Straße stehen, er sah auch dass das Auto mit einer rasenden Geschwindigkeit auf mich zu raste. Er lief immer schneller und schneller und rief ,,LILLY WEG DAA!!!!!,, Er rannte auf mich zu nahm mich mit und gemeinsam prallten wir auf dem Boden des Gehsteiges auf und das Auto fuhr weiter. Ich lag weinend neben Izzi. Ich richtete mich auf und Izzi auch. Ich umarmte ihn und sagte ,,Danke Izzi du bist mein Lebensretter,, Er antwortete ,,Mach ich doch gerne, aber was hast du jetzt vor?,,
«Gespräch zwischen Lilly und Izzi»
L: Ich weiß es nicht aber auf jeden Fall gehe ich nicht nach Hause
I: Du kannst bei mir schlafen wenn du willst?
L: Jaa das wäre toll
I: Okay, dann gehen wir zu mir?
L: JA
«Ende des Gesprächs»
Izzi stand auf und half mir hoch. Ich umarmte ihn nochmal und dann gingen wir zu ihm.