Kapitel 18

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Kapitel 18
«Lilly's Sicht»
«Stunden später»
Stunden lang irrte ich schon im dunklen Wald umher. Ich hatte Angst. Ich erschrack bei jedem Geräusch. Doch plötzlich hörte ich etwas neben mir im Busch rascheln. Ich blieb stehen und hatte Riesenangst. Ich hatte so große Angst dass ich anschließend weglief. Doch dann hielt mich eine Gestalt fest. Es war eine etwas größere kräftigere Gestalt. Ich hatte Angst und schrie ,,TU MIR NICHTS, BITTE!!! Diese Gestalt sagte nur,, Lilly?!?! Bist du's wirklich?! Ich erkannte sofort das es mein Papa war. Doch eins war mir nicht klar... er ist doch eigentlich Tot. Vor lauter Freude umarmte ich ihn. Er nahm mich auf den Arm und trug mich aus dem finsteren Wald raus direkt in eine Höhle wo eine Art Lager war. Ich fragte ihn ,, Du wohnst hier? Seit einem Jahr?! Mein Papa antwortete mit einem fest entschlossenem ,,Ja,, Er setzte mich auf eine Decke und zündete vor mir ein Feuer an das mich sofort wärmte. Danach setzte er sich neben mich und in mir bildeten sich tausende Fragen die ich unbedingt wissen wollte.
«Gespräch»
L: Ich kann nicht glauben dass du noch lebst!
V: Ja das ist eine echt lange Geschichte, ich wollte sie dir sagen aber ich durfe es nie.
L: Hä?? Wie meinst du das du durftest nie?!
V: Ach, naja...seitdem ich da von zuhause weg gefahren bin, durfte ich nicht mehr zurück.
L: Wer sagte das?!
V: ....deine Mutter Lilly
L: Meine MUM?!?!?
V: Ja sie erpresste mich..wenn ich zurück gekommen wäre hätte sie die Polizei alarmiert!
L: Oh gott...
V: Ja Lilly...es tut mir so leid
L: Wieso du kannst nichts dafür!?
V: Hmm...jaaa stimmt
L: Und was tun wir jetzt??
V: Auf jeden Fall schlafen wir erstmal und morgen kümmern wir uns darum.
L: Okay...gute Nacht
V: Gute Nacht Lilly
«Ende des Gesprächs»
Ich und mein Vater legten uns hin und schliefen beide sofort ein.

Ein Mädchen im Freedom Squad?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt