Project 364 (Eyeless jack x Werewolf reader)

Bloody Fight

In nun schon 3 Monaten in dieser 'Verrücktennstalt' begann auch Y/n den verstand zu verlieren. Zahlreiche zugenähnte Wunden zierten ihren schlanken Körper. Ihre rechte Vorderpfote war nun durch eine künstliche aus Metal ersetzt wurden. Die Wölfe hatten 2 mal pro Tag die Gelegenheit ein Außengehege zu benutzen. Ohne ketten. Nur mit Halsbändern die sie davon abhielten die Gestalt zum Mensch zu wechseln. Aber genau dieser Zeitraum war der gefährlichste für alle. Es gab oft Kämpfe. Und Tote. Aber heute wurde auch die F/c Wölfin provoziert. "du wirst es sowie so nicht machen 364" sagte ein Schäferhundartiger rüde dessen linke Gesichtshälfte maschinell  ersetzt wurde. "nenn mich nicht so 632" sie knurrte und duckte sich. "hahaha versuchst du etwa mich herauszufordern, omega" erwiderte er und trat näher an Y/n heran. Ohne weitere Warnungen sprang sie auf 632 und packte ihm an der künstlichen Gesichtshälfte. Dieser schrie auf. Doch 364 ließ nicht los. Im Gegenteil. Der schrille, schmerzerfüllte Schrei brachte sie dazu fester zu zubeißen. Als sie los ließ war das Metal verbogen oder herausgerissen. Der Rüde ließ sich fallen als wäre er tot. Der Schmerz hatte ihn gelähmt. Doch als er sich dann aufrichtete. Packte ihn die F/c Wölfin an der Kehle und drückte ihn erneut zu Boden wobei sie die metallischen klauen ihrer rechten Pfote in 632 Brust bohrte. Sie ließ erst los als er sich entgültig nicht mehr bewegte. Und das würde er auch nie wieder. Ihr F/c Fell war blutverschmiert. Die umliegenden Wölfe schauten nur verstört und ängstlich auf Y/n. Diese grinste und ließ 632s Leiche in mitten des Platzes liegen. Sie hatte gezeigt das man sie nicht provozieren sollte. Aber was komisch war, war das sie gefallen an dem Leiden anderer gefunden hatte. 364 setzte sich in eine Ecke und leckte über rechte Pfote, wobei sich der süßliche Geschmack des Blutes mit den des Eisens vermischte. Nun hatte sie entgültig ihr altes ich aufgegeben. Nein nicht nur aufgegeben. Sie hatte es getötet.

Professor Mitch P.O.V

Ich hörte von dem Vorfall mit 364 und 632 und entschied mich die Zelle von 364 zu besuchen. Sie starrte wie immer auf die weiße Wand, dem Rücken zum Eingang gedreht. Aber ihr Fell war heute wie nach so was zu erwarten Blutbefleckt. Ich öffnete die Tür und ging in den Käfig hinein. Sie drehte ein Ohr in meine Richtung und spannte ihre gesamte Muskulatur an. Als die F/c Wölfin den Kopf drehte tropfte etwas Blut von ihrer Schnauze herunter. Sie verzog das Gesicht zu einem abweisendem knurren. Ich hob die Hand und 3 Männer kamen um 364 anzuleinen. Aber.... Bevor auch nur irgendjemand es bemerkte fuhr sie herum und drückte einen von ihnen mit Leichtigkeit zu Boden. Aber bevor sie ihre Krallen in den Körper des Mannes bohren konnte schlug ein andere mit dem Schlagstock so heftig auf sie ein das Blut spritzte. Was nicht zu erwarten war, war das sich der Maulkorb gelockert hatte und sie ihn angezogen hatte. Ich schnappte nach Luft. Ich rannte aus der Zelle den Gang entlang, wissend das sich am Ende eine Tasche befand in der eine Betäubungspistole lag. Als ich wieder ankam lag einer der Männer reglos am Boden. Sein gesamter Brustkorb war zerfetzt wurden, und ihm floss Blut aus dem Mund. Die anderen zwei versuchten vergeblich 364 festzuhalten. Einer von ihnen lag am Boden während der andere auf Sie einschlug. Ich zielte und traf. Der Betäubungspfeil landete direkt in 364 Brust. Sie taumelte und als ich einen weiteren abschoss viel sie entgültig zu Boden. Die Männer die mit dem Leben davon gekommen waren keuchten und hielten ihre Wunden. "geht umgehend auf die Notstation" befahl Ich. Sie nickten und rannten mit letzter Kraft los. 364 lag auf dem Boden. Atmete schwer und benommen. Ihr Blick war leer funkelte aber genauso lebhaft wie bei dem blutigem kampf der hier noch vor wenigen Sekunden stattgefunden hatte. Ich legte ihr den Maulkorb wieder um und musterte sie als ich merkte das sie jetzt schon wieder zu sich kam. *ich hätte das Mittel höher dosieren sollen* dachte ich doch als sie mich mit vertrauten, leeren starre
Augen ansah konnte ich keinerlei Zeichen von Aggression feststellen. Sie schloss die Augen und blieb neben mir liegen als ich mich zu ihr herunter beugte. Sie schnaubte etwas und öffnete ihr rechtes Auge. Dann stand sie auf und setzte sich wieder in die Ecke wo sie die Wand weiter anstarrte. Aber als ich die Tür schloss und zurückblickte fing sie erneut zu knurren an.