In der ersten Pause trafen Juliane und ich uns mit Lucy (meiner anderen Directioner freundin) und sie erzählte uns, dass sie in Dublin aufs One Direction Konzert ging. Darum beneidete ich sie wirklich sehr,weil ich schon so lange auf ein Konzert will aber ich habe leider keine Karten mehr bekommen. Wir redeten noch ein bisschen über 1D und dann war die Pause auch schon wieder zu ende und wir mussten zurück in den Unterricht. Wir hatten jetzt zwei Stunden Sport und eigentlich mochte ich Sport aber wir hatten seit kurzem eine neue Lehrerin die niemand mochte, da sie etwas seltsam war und keinen Spaß verstand. In der nächsten Stunde hatten wir Englisch und unsere Klassenlehrerin teilte uns mit, dass wir eine neue Mitschülerin bekommen würden. Sie hieß Lilly und sah sehr sympatisch aus. Sie wirkte etwas schüchtern weshalb ich ihr zulächelte und sie lächelte auch zurück. Da neben mir noch ein Platz frei war saß sie nun neben mir. "Hi ich heiße Elli", sagte ich und lächelte. "Hi", sagte sie noch etwas schüchtern und setzte sich neben mich. Als sie sah dass ich one direction auf meinem Arm stehen hatte machte sie große Augen und sagte " Bist du auch Directioner?" Ich sah sie mit einem komischen Pedogrinsen and nickte. "Und Juliane hier ist auch Directioner", sagte ich und deutete auf Juliane die neben mir saß. Auch sie grinste. "Wart ihr schon auf einem Konzert?", fragte sie uns und wir beide schüttelten den Kopf."Und du?", fragte ich sie. Sie schüttelte ebenfalls den Kopf und sagte " aber ich gehe dieses Jahr in London und ich hätte noch eine Karte frei weil meine Freundin die mit mir gehen wollte nicht mehr mitgeht, weil wir uns zerstritten haben. Und wenn du mitkommen möchtest würde ich sie dir geben". Ich grinste bis über beide Ohren und nickte und dann umarmte ich sie einfach weil ich so glücklich war dass mein größter Traum in Erfüllung gehen würde. Juliane sah mich etwas neidisch an. Sie wär bestimmt auch gerne mitgekommen aber diese Chance kann ich mir nicht entgehen lassen. Nach der Schule tauschte ich mit Lilly noch Handynummern aus und verabschiedete mich von ihr. Danach ging ich so glücklich wie noch nie nach Hause.
