Story of my Life - 1D FF

Was wollt ihr von mir ?

Ich schaute wie gebannt zu ihnen rüber.  Fuck , ich bin tot ... Ich schaute schnell we, drehte mich um und wollte gehen, doch da spürte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um, schon mit einer kleinen Vorahnung, wer mich dort erwarten würde. Wie immer hatte mein Gedächtnis recht, denn die 5 Jungs standen nun vor mir.  

"Sag mal, wer bist du ?", fragte der Blondhaarige mit den hell Blauen Augen.

"Geht dich nix an !", zischte ich zurück.

Da hörte ich Schritte von hinten auf uns zukommen und drehte den Kopf. Nicht auch noch das ... Mein Dad kam auf uns zu und schaute sie mit prüfenden Blick an. Als wer bei uns war, sagte er :

"Was macht ihr denn da ?"

Die Jungs schauten erst etwas geschockt, weil mein Dad ja zwar jünger aussieht als er ist, aber seine Stimme trotz allem alt ist.

"Dad, lass uns gehen ...", flüsterte ich ihm zu und nickte zu den Fahrstühlen.

Als wenn die Jungs das gehört hätte, fingen sie an zu lachen.

"Oh Entschuldigung Mister, wir dachten, sie wären ihr Freund.", sagte der dunkelhaarige und reichte meinem Vater die Hand.

So ein Schleimer ...!

Ich werfe meinem Dad einen wütenden Blick zu er nimmt seine Hand weg.

"Ich gehe schon mal vor. Dritter Stock, Zimmer 365 ist meines und 366 deines.", sagte mein Dad und verschwand im Fahrstuhl.

Nun stand ich hier mit diesen 5 Jungs. Alle schauten mich an und warteten auf eine Antwort von mir.

"Was wollt ihr von mir ?", fragte ich zickig.

Die Jungs schauten sich gegenseitig an und lächelten dann.

"Wie heißt du ?", fragte der blondhaarige.
Solche Vollidioten ... Als wenn ich denen meinen Namen sage !

"Sissi ...", log ich.

Der braun-gelockte schob die Sonnenbrille weiter nach unten auf die Nase. Nun sah man, dass er grüne Augen hat.

"Willst du mich verarschen ?! ", sagte er und schob die Sonnenbrille wieder richtig auf die Nase.

Einer der anderen Typen stupste ihn an und er drehte sich um. Ich nutzte die Gelegenheit,  um mich um zudrehen und leise zu verschwinden.

Ich war gerade schon fast im ersten Stock, als einer der Jungs

"Halt !"

schrie und alle zu mir schauten.

Ich riss die Augen auf und rannte los. Wohin muss ich nochmal ? Dritter Stock , Zimmer ....? 

Ich rannte gerade die zweite Treppe hoch, da hörte ich die Typen hinter mir rufen :

"Stop !" - "Jetzt warte doch mal ..." - " Sissi ?"

Ich fing an zu kichern. Einer von ihnen dachte wirklich, dass ich Sissi heiße... So ein Vollidiot ... Ich war nun im dritten Stock angekommen und schaute mich um ... Ich ging etwas weiter in den Flur hinein. 366 oder ? Schoss es mir in den Kopf. Ich ging zu der Tür,  klopfte und bemerkte , dass die Tür leicht offen war. Dad hatte also meine Sachen schon reingebracht. Ich ging ins Zimmer, schloss die Tür hinter mir ab und drehte mich um.

WOW ... Das "Zimmer" war riesig. Es war ca so groß,  wie unsere Stube, die Küche und unser großes Badezimmer zusammen. Ich stand im Flur des Luxus-Zimmers und betrachtete die Stube. Dort stand ein blaues Sofa und ein ebenfalls blauer Sessel um einen kleinen Kaffeetisch vor einem großen Flachbild Fernsehr, welcher an der rechten Wand befestigt war. Ich ging in die Stube und schaute mich um.  Links von mir in dr Ecke,  war eine kleine Küche eingebaut. Die Küchen Schränke und etc. waren weiß.  Eigentlich ein bisschen unlogisch,  aber es sah schick aus. Vor der Küche,  also so ungefähr zwischen Küche und Stube, stand ein aus Holz gebauter Esstisch mit 4 Stühlen.  Vom Flur gegenüber war eine Holztür. Ich öffnete sie und betrat das Zimmer. Es war ein großes Schlafzimmer, mit einem weiß-rotem Bett. Vor dem kleinen Fenstr auf der rechten Seite des Bettes, wekches gegenüber der Tür satnd, waren rote Vorhänge befestigt.  Auf der linken Seite des Bettes, an der Wand, stand ein großer Schrank. Er war aus Buche und auf der Vorderseite war ein Spiegel befestigt. Neben dem Bett, auf beiden Seiten, standen zwei Nachttische, mit jeweils einer Lampe. Ich verließ das Zimmer wieder.

Im kleinen Flur waren zwei weitere Türen.  Ich öffnete die linke von beiden und stand nun in einem Badezimmer. Es war mit blauen Fliesen eingelegt und besaß eine Dusche, eine Badewanne, ein Waschbecken und ein Klo. Ich verließ das Zimmer und ging in das Zimmer gegenüber. 

Es war ein großes Musik Zimmer.  Ein Klavier,  eine Gitarre,  ein Schlagzeug und ein Mikrofon standen drinnen. 

Es klopfte an der Tür...

Ich verließ das Musik Zimmer und ging zur Wohnungstür.  Als ich aufmachte, erschrak ich.

"Was wollt ihr von mir ?"

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So, ich hoffe,  dass euch dieses Kapitel gefallen hat. Ich würde mich über Votes und Kommentare freuen ^-^