Kapitel 2

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Meine Mutter kam ins Wohnzimmer ich versuchte auf cool zu tunen,

aber sie merkte das was nicht stimmt.

"Was ist Passiert" warte sie mich mit einer Hoch gezogenen Augenbraue.

Ich schluckte einmal Schwer "Ich ehm also" stotterte ich.

"Ja" sie wollte das ich mich Beile "Sie ist gegen den Tisch gelaufen darum hat sie jetzt am Arm ein

blauen fleck" "Okay" meinte sie in einen komischen ton.

Sie Nahm meine Kleine Schwester und verließ den Raum.

Ich Atmende erleichtert auf "NICOLE!!!!" schrie meine Mutter so laut das es wahrscheinlich die

ganze Nachbarschaft gehört hat. "Ja" sagte ich klein Laut.

Meine Mutter Stürmte in das Zimmer Rein zog mich an meinen Handgelenk zu den Büro.

Sie guckte mich einfach mit so einen Hass erfüllten Blick an.

"Mom ich kann das erklären" brach ich den Tränen nah raus.

"Ja? dann fang mal an"

"Also ich war ja auf der Couch und hab meine Sendung geguckt ich hab füglich Paar Sekunden nicht auf

Sie geachtet und dann hörte ich nur so ein Lautes Knallen, ich bin sie füglich sofort suchen gegangen ja und halt wo ich halt ins Büro kam war das alles schon so und das einzige was sie sagte war -opps- dann dachte ich nur so es kann ja eh nicht schlimmer werden aber nein sie schupst das Regal noch um und dann kamst du halt und jetzt stehen wir hier aber du muss dir keine Sorgen machen ich bezahl das alles, und bitte Mom sag es nicht Dad bitte" ich guckte sie mit einen Hundeblick an normaler weiße konnte sie diesen Blick nicht widerstehen aber heute konnte sie es.

"Nicole ich hätte ein bisschen mehr von dir erwartet aber es ist schon gut ich mach es fertig wir sagen auch dein Vater nichts aber bitte reiß dich mal zusammen" das hätte ich nicht von ihr erwartet, Sonst schreit sie mich immer an und jetzt? "Was ist der hacken?" fragte ich misstrauisch. "Es gibt kein hacken" ich zuckte nur mit den schultern und ging in mein Zimmer. Irgendwas hat sie vor aber was.

Ich dachte stunden lang nach. Bis meine Mutter mich zum Essen rief.

Ich rannte in die Küche. Setzte mich an meinen Platz meine Mutter stellte mir den Teller hin. 

Wir alle fingen an zu Essen. "Kann ich morgen mit Natalie in die Stadt" "Mach doch was du willst" nuschelte meine Mutter. Ich nickte nur. Ich räumte die Teller so wie die Küche auf.

Dann ging ich nach Oben und machte mich Bett fertig.

Als ich fertig war legte ich mich in mein Bett und schlief schnell ein. 

I've got nothing (Dave Franco FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt