Kapitel 14.

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2 Jahre Später

Müde Schmiss ich meinen Wecker gegen einer der Wände und sofort verklang das Geräusch.

"Klappe" murmelte ich leise in mein Kissen, doch wusste ich, dass ich aufstehen musste und mich Fertig machen musste.

Schleppend stand ich von meinem Bequemen Bett auf und schlürfte sofort in das Badezimmer um mich dort von meinen Klamotten zu entledigen und Unter die Dusche zu Steigend.

Ein Erschrockenes Keuchen Entflieh mir als mich das viel zu Kalte Wasser meine Warme Haut berührte.

Nun war ich Wach.

Nachdem ich mich Fertig gewaschen hatte und mir auch die Zähne geputzt habe ging ich mit einem Bademantel um mich herum in mein Schlafzimmer.

Dort zog ich mir sofort Calvin Klein Unterwäsche an. Daraufhin zog ich mir auch gleich ein G-Star Hose an und daraufhin ein Gucci Pullover.

Ja ich hatte Geld um mir diese Viel zu Teuren Klamotten zu Kaufen. Geld war für mich kein Problem.

Ich Verband meine Haare in einen Pferdeschwanz und packte mir alles Wichtige ein.

Ich ging aus dem Zimmer und sofort erkannte ich meinen Hund der geduldig vor meiner Tür saß.

Ich lächelte ihn an und Strich ihm einmal über den Kopf "Na mein großer? Gassi?" Sofort blickte er mich neugierig an und fing an einmal zu Bellen

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Ich lächelte ihn an und Strich ihm einmal über den Kopf "Na mein großer? Gassi?" Sofort blickte er mich neugierig an und fing an einmal zu Bellen.

Ich lachte und nickte mit meinen Kopf "dann komm" da ich ihn gut Erzogen hatte, bräuchte er keine Leine. Er war zwar groß und konnte gefährlich sein, doch war er nicht agressiv.

Ich ließ die Jacke weg, da es draußen Warm genug schien und öffnete daraufhin die Türe.

Pfeifend begab ich mich mit meinem Hund zum Aufzug und fuhren in das Erdgeschoss. Dort gingen wir an der Rezeption vorbei und daraufhin nach Draußen.

Auf dem Weg zum Park pinkelte er zwischen durch mal an Häusern oder Stangen.

Meine Hände steckte ich mir in die Hosentasche und begab mich weiterhin bis zum Park.

Beschützerisch lief Hope, mein Hund neben mir. Ich Strich ihn über sein Weiches Fell.

Ich lachte plötzlich auf als er anfing rumzuspringen. Ich liebte meinen Hund. Niemals würde ich ihn her geben.

Er lief zu mehreren Bäumen und schnupperte erstmals mehrmals rum um sich zu Entscheiden ob er nun pinkeln möchte oder nicht.

Ich hingegen setzte mich auf einer der Bänke und zündete mir daraufhin eine Zigarette an.

Ich beobachtete meinen Hund wie er plötzlich mit einem Stück Holz ankam und es neben mich auf die Bank legte.

Er setzte sich vor mich und hatte seine Zunge hinaus gestreckt.

Ich schnappte mir den Dicken Ast und warf ihn daraufhin weg. Sofort fing er an zu Rennen.

Dies wiederholte ich mehreremle bis Hope keine Lust mehr hatte und sich zwischen meinen Beinen Hinlegte.

So beschützte er mich immer, falls mich einer mal angreifen wollte.

Plötzlich erschnupperte er etwas und er sprintete plötzlich auf eine Person los.

Er sprang auf diese Person, weswegen diese auch sofort hinfiel.

Geschockt rannte ich so Schnell wie Möglich dahin und schnippste mit meinen Fingern "Hope"

Sofort kam er wieder zu mir und setzte sich neben mich.

Ich hielt der am Boden liegenden Person meine Hand hin "Tut mir leid. Eigentlich ist er nicht so. Haben Sie sich verletzt?"

Die Frau nahm meine Hand entgegen und ich zog diese auf die Beine "Nein. Schon gut"

Sofort bekam ich eine Gänsehaut. Ich kannte diese Stimme... meine Augen weiteten sich und blickten die Schwarzhaarige vor mich an.

"Lauren?" Fragte ich vollkommen überrascht und blinzelte mehreremale.

Lauren entfernte ihre Hand von ihrem Gesicht und blickte mich an. Plötzlich weiteten sich auch ihre Augen und sie sah mich Schockiert an.

"Y/n" meinte sie in einem Atemzug.

Merkwürdig standen wir nun Voreinander.

Das letzte mal wo ich die Schwarzhaarige sah, war vor 2 Jahren. Im Krankenhaus.

"Wir haben uns ja lang nicht mehr gesehen" meinte ich um wenigstens etwas zu sagen und kratzte mich an meinem Hinterkopf.

Lauren blickte plötzlich auf meine Klamotten und musterte mich gründlich.

"Ja" meinte sie fast flüsternd.

Erneut erklang eine fast erdrückende Stille zwischen uns.

Keiner von uns bewegte sich weg, aber keiner von uns sagte etwas.

"Lauren!" Rief plötzlich eine weitere Stimme und kam langsam auf uns zu.

Dinah Jane legte einen Arm um die Schultern der Schwarzhaarigen und blickte daraufhin zu mir.

"Y/n/n" sie lächelte breit und umarmte mich daraufhin. Sie hob mich sogar ein Stück hoch, was mich leicht aufquitschen ließ.

"DJ" beschwerte ich mich lachend. Dinah bückte sich zu meinem Hund herunter der sich freute sie wieder zu sehen.

Ja. Ich hatte Kontakt gehalten mit Dinah.

Sie besuchte mich auch im Gefängnis und wir kamen uns ebenfalls immer Näher.

Wir landeten auch gemeinsam im Bett, was eigentlich sehr Schön war.

Leider sprachen wir nie über Lauren oder so.

Ich war verletzt und Wütend, dass diese mich nicht einmal Besuchte oder gar einen Brief schrieb.

Oder auch nachdem ich entlassen worden bin, hätte sie Dinah fragen können, wie meine Nummer lautet.

Aber das hat sie nicht.

"Wir müssen echt mal wieder abhängen" meinte daraufhin Dinah lachend.

"Gerne" ich blickte zu Dinah, doch sprach diese wohl zu meinem Hund.

"Arsch" meinte ich beleidigt.

Mein Blick wanderte zu Lauren "Nunja.... ähm... Ich müsste mich dann mal wieder auf den Weg machen. Ich habe noch erledigungen zu tun"

Lauren nickte mit ihrem Kopf "bis Bald" meinte sie und Winkte. Dinah umarmte mich zum Abschied und hab Hope einen Kuss auf die Nase.

Mich küsste sie bedrohlich nahe meines mundes, doch war mir dies egal.

Mit Hope begab ich mich auch gleich wieder Nachhause.

Wieso hat er sie angesprungen? Er kannte Lauren noch nicht mal.

Oder dachte er es wäre Dinah?

"Blöder Hund" murmelte ich und setzte mich auf meine Couch.

Mir ging es gut. Und jetzt? Jetzt habe ich Lauren, nachdem ich dachte ich hätte es abgeschlossen, wieder gesehen.

Mir geht's beschissen...

Ich streckte Hope meine Zunge raus, doch dachte er eher er wäre noch ein Welpe und legte sich auf meinen Schoß, dabei war er viel zu groß dafür.

Ich aber ließ ihn und streichelte ihn gedankenverloren über sein Fell.

Ich habe sie wieder gesehen...

Sie sah so anders aus...

Viel reifer...

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