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—Profil a)•Member: jimin Das Ticken der Uhr wurde immer unerträglicher für mich, müde ließ ich meine Hand über mein Gesicht streifen und klatschte ein paar mal auf meine Wangen

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—Profil a)
•Member: jimin
Das Ticken der Uhr wurde immer unerträglicher für mich, müde ließ ich meine Hand über mein Gesicht streifen und klatschte ein paar mal auf meine Wangen.
„Bleib wach", nuschelte ich und guckte wieder auf das voll gekritzelte Blatt vor mir.
„Warum quälst du dich so sehr?", grummelte er hinter mir.
„Weil ich diese Prüfung morgen bestehen muss", sagte ich frustriert.
„Du hast genug geübt, komm zu mir ins Bett und schlaf jetzt", flüsterte er in mein Ohr und massierte meine Schultern.
„Aber..", ich ließ mein Kopf nach hinten in mein Nacken fallen.
„Es bringt doch nichts wenn du alles kannst aber mitten in der Prüfung einschläfst", er gab mir hauchzarte Schmetterlingsküsse auf meinen Nacken, ich seufzte.
„Du hast recht", er nahm meine Hand und zog mich in sein Bett, schlung seine Arme um meine Taillier.
Ich konnte genau seinen ruhigen Puls hören und die Vibration vernehmen als er zu sprechen begann.
„Du brauchst dir keine Sorgen um deine Eltern machen (y/n), ich bin für dich da", er gab mir ein Kuss auf die Stirn.
Meine Eltern übten ein enormen Druck wegen der Schule aus, etwas anders als eine 1 oder 2 durfte nicht ins Haus. Zu dem ging ich auf einer der schwersten Schulen Seouls.
„Danke Jimin", nuschelte ich an seiner Brust.
„Nicht dafür und jetzt Versuch zu schlafen", ich musste schlucken um den Klos in meinen Hals weg zu bekommen und schlief Arm im Arm, lächelnd ein.

•••

—Profil b)•Member: namjoon „Ist das nun geklärt?", fragte er mich trocken

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—Profil b)
•Member: namjoon
„Ist das nun geklärt?", fragte er mich trocken.
„..naja", ich wippte von einem Fuß auf den anderen und guckte runter zu Boden.
„(y/n) ich brauche Klarheit".
Tränen sammelten sich in meine Augen, es geht nicht aber ich konnte es ihm nicht sagen. Trotz seines langem Kämpfen haben meine Eltern nicht nach gegeben, sie würde ihn nie akzeptieren so wie er ist.
„Sie haben mir weiterhin den Kontakt mit dir verboten", krächzte ich leise.
Vorsichtig guckte ich vom Boden hoch zu ihm, seine Mimik sprach Bände.
Ein Ausdruck von Trauer, Wut und Verzweiflung legte sich auf dein Gesicht.
Er sah gekränkt aus.
„...dann warte ich", sprach er nach Sekunden.
„Was?", ich hatte zwar verstanden was er von sich gab aber konnte es nicht glauben.
„Ich warte bis es so weit ist, mir egal wie viele Tage, Wochen, Monate oder Jahre es sein werden. Ich will nur dich und wollte nicht aufhören zu kämpfen aber selbst ich versteh das in diese Situation kämpfen nichts bringt... ich muss abwarten, wir müssen warten. Auch wenn es mir den letzten Nerv kosten wird.
Es sind deine Eltern und ich hab Respekt vor ihnen und ihrer Entscheidung", auch in seinen Augen sammelten sich Tränen.
„Namjoon", hauchte ich und fiel in seine Arme rein, krallte mich in den Stoff seiner Jacke rein und weinte leise.
„Aber vergiss nie das du mein Mädchen bist, ich liebe dich", er gab mir ein letzten langen Kuss und stieg dann in den Zug.
Ich bleib stehen und guckte ihm beim weg fahren zu.

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