-BangHim-

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Himchan pov.

Die Luft in dem Club war stickig. Überall tanzten halbwegs betrunkene Menschen und bewegten ihre Körper im Takt der Musik. Das erste Ziel welches ich ansteuerte war die Bar. Ich quetschte mich also durch verschwitzte Körper und spürte die ein oder andere Hand an meinem Arsch. Endlich an der Bar angekommen musste ich nicht lange warten bis ein gut aussehender Mann zu mir rüber kam. „Was darf's sein süßer?" „Nen Whisky, bitte." Ich beachtete seine Anmache keineswegs und setzte mich auf den soeben freigewordenen Barhocker. Der Barkeeper schob mir den Drink rüber und schrie über die Musik ein: „Geht auf's Haus." „Danke." das ist der Vorteil wenn man gut aussieht, man bekommt vieles umsonst oder günstiger. Ich drehte mich und schaute mich hier um. Die Typen hier waren ganz okay. Die Tür ging grad auf und einer der schönsten Menschen die ich gesehen habe stand hier drinnen. Den will ich! Ich leerte meinen Whisky in zwei Zügen und lief zielstrebig auf den Schönling zu.
Er hatte sich gerade auf die Tanzfläche begeben und bewegte seine Hüften ziemlich aufreizend.

Wie konnte man da nur widerstehen? Ich stellte mich hinter ihn und schlang meine Arme von hinten um seinen Körper

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Wie konnte man da nur widerstehen? Ich stellte mich hinter ihn und schlang meine Arme von hinten um seinen Körper. „Bist du alleine hier?" meine Stimme war tiefer als normal. Er zuckte stark zusammen. Drehte sich dennoch zu mir und schaute mir in die Augen. Als Antwort drückte er mich näher an sich und bewegte seine Hüfte gegen meine. „Ja bin ich babyboy." ein Stöhnen entkam mir. „Darf ich wissen mein Daddy heißt?" „Yongguk, Baby." „Du hast einen schönen Namen Daddy. Ich bin Himchan." Während wir redeten bewegten sich unsere Körper wie von alleine gegeneinander. Wortlos zog er mich in Richtung Bar und setzte mich auf seinen Schoß. „Zwei Whisky auf Eis für uns bitte." er sagte dies ohne den Blickkontakt zwischen uns zu unterbrechen. „Danke Daddy." der Barkeeper von vorhin schaute Yongguk eifersüchtig an und stellte uns die Getränke hin. „60€ bitte." Ja das SyS war nicht grad günstig. Aber naja. Ohne zu zögern gab Daddy ihm das Geld und mir meinen Drink.
Wir tranken und immer wieder bekam ich küsse aufgedrückt. „Zu dir oder zu mir?" „Zu dir. Ich hab nicht aufgeräumt." wortlos zog er mich nach draußen zu einem matt grauen Maserati MC12. „I-ist das d-deiner?" er lachte nur einmal tief auf und öffnete den Wagen, hielt mir die Beifahrertür auf und ließ mich einsteigen. Er lief um das Auto, setzte sich rein und fuhr los. Wir fuhren ca. 20 Minuten. Er fuhr auf ein riesiges Grundstück drückte einen Knopf und  der Boden kippte nach unten. Yongguk fuhr hinein und offenbarte mir seinen Fuhrpark. Hier standen mit dem Maserati 10 Autos.
Er zog mich aus dem Auto durch eine Tür in eine riesige Eingangshalle. Ungeduldig drückte er mich gegen die Wand und fing an mich zu küssen. Ich stöhnte als er seine kalten Hände unter mein Shirt fahren ließ. Dies nutzte er um mit seiner Zunge in meinen Mund zu gelangen. Ich drückte mich ihm entgegen. „Wollen wir an einen bequemeren Ort?" fragte er mich mit seiner unglaublich sexy Stimme die von Lust getränkt war. Mehr als ein nicken brachte ich nicht zustande. Er packte meinen Hintern, hob mich an und ich schlang meine Beine um seine Hüfte. Dadurch konnte ich seine Härte an meinem Arsch spüren. „Ahh~ DADDY~" mein stöhnen war laut und hoch. „Hat's mein Babyboy so nötig?" er drückte seine Länge beim Gehen härter an meinen Arsch. „Ah~ Ja~" er trug mich die Treppe nach oben, wahrscheinlich in sein Zimmer, und ließ mich auf sein Bett gleiten. Er kniete über mir und verwöhnte meinen Hals. Biss ab und zu hinein, leckte daran und hinterließ lilane Flecken. Meine Finger konnte ich einfach nicht von ihm lassen und fuhr immer wieder unter sein Shirt. Zupfte daran was er zum Glück verstand und es auszog. Davor wurde ich aber noch meines los. Was mich überraschte war dass er die Position tauschte und nun unter mir lag. „Was ist Daddy?" „Babyboy?" „Ja?" „Weißt du was 69 heißt?" hält der mich für dumm? „Ja natürlich!" langsam drehte ich mich um und stützte mich 'ausversehen' auf seine Mitte was ihm ein tiefes Stöhnen entlockte. Kopfüber öffnete ich seine Hose und spürte das er das gleiche an meiner Hose machte. Ganz Langsam schob ich seine Hose nach unten und musste kurz schlucken als ich seine Länge sah. Man war der groß! Als sich meine Hose von meinen Beinen löste und mein Glied so freigelegt wurde entkam mir ein Stöhnen. Meinen ganzen Mut zusammen nehmend nahm ich nun seine Länge in meinen Mund und stoppte immer wieder wegen des Würgereizes. Als ich plötzlich etwas glitschiges an meinem Eingang spürte keuchte ich erschrocken auf. Er drang mit seiner Zunge immer wieder in mich ein, aufgrund dessen stöhnte ich was eine Vibration in meinem Rachen auslöste und er keuchte. Dieses Geräusch gefiel mir. Ich bewegte meinen Kopf langsam auf und ab und erhielt als Ansporn immer wieder süße Töne von ihm. „Okay reicht ich will ja nicht dass einer von uns schon kommt." irgendwie hörte sich seine Stimme gequält an. „Was hast du Daddy?" fragte ich ganz unschuldig. „Du bist gut in dem was du grad gemacht hast." ein leichter Rotschimmer legte sich auf meine Wangen. „D-Danke"
Er legte eine Hand in meinen Nacken und zog mich näher an ihn. Fordernd drückte er mir seine Lippen auf und sofort erwiderte ich. Er führte seine Hände zu meinem Hintern und krallte sich rein. „Daddy~" Wieder drehte er uns beide so dass er jetzt wieder oben lag, was mir eindeutig lieber war. Seine Hände fuhren meinen Körper entlang. Strichen über meine Innenschenkel. Immer wieder entkamen mir Stöhner und Keucher. Eine seiner Hände kam wieder zu meinem Gesicht. Er hielt mir drei Finger vor den Mund, die ich aber weg drückte. „Mach ohne." „Okay, wenn du das willst." er stützte sich neben mir mir ab und drückte sich nach vorne und so auch in mich. Es fühlte sich an als würde ich zerreißen. Als ich einen sehr schmerzerfüllten und gequälten Ton von mir gab stoppte Yongguk in seiner Bewegung. „Shh~ alles gut entspann dich." er beugte sich zu mir und küsste mich. Dadurch entspannte ich mich wirklich etwas und er konnte weiter in mich eindringen. Als er endlich ganz in mir war gab er mir Zeit mich an ihn zu gewöhnen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sich mein Körper an ihn gewöhnt und ich drückte mich ihm mit der Hüfte entgegen. Er fing an sich zu bewegen und stieß erst Langsam dann aber immer schnelleren stärker in mich. „Ah~ Daddy schneller~ härter~" meiner Aufforderung nachkommend wurde er noch schneller und härter. „Ah~ Baby du... bist so eng." er wurde durch sein Stöhnen unterbrochen und ließ mich dadurch, wenn das ging noch härter werden. Ich riss plötzlich meine Augen weit auf und drückte meinen Rücken durch. Yongguk lies sein Gesicht neben mein Ohr gleiten und flüsterte ein „Gefunden" hinein. Er stieß immer weiter auf meinen Spot. Ließ mich dadurch Sterne sehen. „Ah~ Yongguk... ich komme gleich!" schrie ich eigentlich schon raus und war froh dass wir nicht in meine Wohnung gefahren sind, in der die Wände der einzelnen Wohnungen sehr dünn sind und uns so meine Nachbarn gehört hätten.
„Ich auch babe." er stieß noch ein paar mal in mich und spritzte dann in meinen Punkt was mich laut stöhnend auf uns beide kommen ließ. Er ritt unsere Orgasmen aus, zog sich aus mir und ließ sich neben mich fallen. „Das... war der... geilste Sex den ich seit langem hatte." ich unterbrach mich selbst in dem ich mach Luft schnappen musste. „Jup." war Yongguks einfache Antwort. Ich drehte mich zu ihm küsste ihn kurz und kuschelte mich an seine nackte Brust. „Das müssen wir irgendwann wieder holen."

Als ich am nächsten morgen durch Sonnenstrahlen aufwachte und die Augen öffnete sah ich mich panisch um. Wo bin... bei Yongguk. Kam meine Erkenntnis. Ich kannte den Namen irgendwo her. Aber woher? Jetzt mal von gestern Abend abgesehen. Ich drehte mich um und sah in sein verschlafenes Gesicht, welches mich müde anlächelte. „Morgen." „Hey babe." seine Morgenstimme verschlug mir den Atem. Jetzt weiß ich es! Yongguk, Bang Yongguk! Ich habe mit Bang Yongguk dem bekanntesten Rapper in ganz Seoul geschlafen. „Warum ich?" „Hm?" „warum hast du mit mir geschlafen?" „Fandest du's schlecht?" seine Stimme war verunsichert. Dachte er das wirklich? „Was? Nein! Das war der Hammer aber warum bist du mit mir gegangen?" „Ich fand dich hübsch, du hast dich mir schon fast hingeworfen und irgendwie bist du mir auch sympathisch." er drückte mir seine Lippen auf und flüsterte „wollen wir duschen gehen?" ich nickte versuchte aufzustehen, scheiterte aber da mein Unterleib so scheiße weh tat. „Sei das nächst mal bitte etwas sanfter zu mir." „Natürlich Babyboy." er stand auf und trug mich ins Bad. Die Sachen die wir dort machten bleiben lieber unerzählt.

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