Mark pov.
Heute war richtiges scheiß Wetter!
Toll wenn man den ganzen Tag draußen stehen muss und es regnet.
Naja wenigstens hatte ich Nachts ein Dach über dem Kopf.
Langsam strich ich durch die leere innen Stadt, da fiel meine Aufmerksamkeit auf zwei Typen die nicht sehr arm aussahen, eher das Gegenteil. Der eine war fast so dünn wie ich selbst, aber ich denke nicht dass es von fast keinem Essen sondern eher durch Diäten kam. Er hatte Feuerrote Haare und trug nur schwarze Klamotten bis auf sein Mantel, dieser war braun. Der ganze Style sah sehr teuer aus.
Der andere hatte blonde hoch gegelte Haare und trug eine schwarze Lederjacke und eine Hose in der gleichen Farbe. Das T Shirt war weiß und er trug eine große Ledertasche mit sich.
Er zog meine Komplette Aufmerksamkeit auf sich. Ohne darüber nachzudenken lief ich auf sie zu. Als ich vor ihnen zu stehen kam schaute mich der rothaarige angeekelt der blonde aber irgendwie interessiert an. „Äh Hey. Ich wollte nur fragen ob ihr vielleicht ein bisschen Kleingeld für mich dabei habt?" lächelte ich freundlich und kratzte mir den Nacken. Als der blonde gerade antworten wollte schnitt ihm der rothaarige das Wort ab. „Nein! Geh arbeiten und bettle nicht! Komm Jackson wir gehen." was ein Arschloch! Ich fuhr mir durch die braunen Haare und seufzte. Was könnte man auch anders von ihnen erwarten? Die meisten Leute die dem Anschein nach Geld hatten gaben einem fast nie etwas. Es war logisch dass es jetzt zu regnen anfing. Natürlich war meine Hose ganz dick und eigentlich keine Stofffetzen die noch irgendwie zusammenhielten genauso wie mein T Shirt *hust* nicht *hust*.
Ich fing an zu zittern und machte mich auf den Weg zu einem Einkaufszentrum. Reingehen würde ich nicht, da dort zu viele Menschen böse und angeekelt schauen würden. Ich würde mich nur unterstellen.
Als ich ankam war ich fast erfroren, betrat das Gebäude aber immer noch nicht.
„Aish Bhuwakul! Was sollte das?! Hast du dir ihn mal angeschaut?! Der war Abgemagert bis zum geht nicht mehr und ich denke nicht dass der auf Diät ist! Und hast du dir seine Klamotten angeschaut?!" schrie jemand über den halben Vorplatz des Einkaufszentrums. „Ja ich hab seine Klamotten gesehen aber er hätte sich auch als Obdachloser ausgeben können!" war das nicht die Stimme von dem Rotschopf? Redeten die über mich? „Naja egal komm gut heim!" rief der andere noch.
Langsam hörte der Regen auf und ich kam unter dem Dach hervor, wollte eigentlich wieder zu meiner Ausgangsposition gehen als mich eine Hand an meiner Schulter aufhielt. Ich drehte mich um und als ich sah wer mich aufhielt stockte mir der Atem. „Hey... äh ich wollte mich für meinen Kumpel für grad entschuldigen. Er ist da anderen Ansichten als ich." ich sah wie er in seiner Hosentasche kramte und mir dann ein paar Geldscheine in die Hand drückte. „Äh d-das... das kann ich nicht-" „doch du nimmst es an." „Danke!" so viel hatte ich von noch niemanden bekommen. „W-Wollen wir vielleicht noch einen Kaffee trinken gehen?" fragte er mich. „Äh ich denke nicht das meine Klamotten und mein Erscheinungsbild in ein Café hier passen." gab ich beschämt zurück. „Wir können auch zu mir gehen wenn dir das lieber ist. Ich will mich nur für Bhuwakul entschuldigen." er möchte wirklich was mit mir machen? Er will mit mir Kaffee trinken? „O-okay." ich will ja nicht unhöflich sein also stimmte ich zu.—————
Wenig später saßen wir in einem Zimmer eines Luxushotels, in dem ich mir total falsch am Platz vorkam.
Ich hier mit meinen zefetzten Klamotten in diesem noblen Zimmer neben einem Mann in Designer Klamotten. Mir fällt gerade auf dass weder er noch ich weiß wie der andere heißt. „Ich heiße übrigens Mark und du?" „Äh sorry hätte ich auch dran denken können. Ich heiße Jackson." ich nahm einen Schluck von meinem Kaffee. „D-der Kaffee schmeckt übrigens gut" „Danke." er lächelte schüchtern.
„Möchtest du duschen? Du siehst so aus als bräuchtest du das jetzt irgendwie." ich hatte das Gefühl als wäre es ihm peinlich mich das zu fragen. „Wenn es dir nichts ausmacht, hätte ich nichts dagegen." antwortete ich.
Ohne ein weiteres Wort stand er auf, hielt mir eine Hand hin die ich dann ganz schüchtern nahm um von Jackson ins Badezimmer gezogen zu werden.
Erlegte mir ein Handtuch hin und verließ dann den Raum. Ich dachte mir nichts weiter und fing an mich auszuziehen. Als ich gerade mein T Shirt und Hose losgeworden bin kam Jackson nochmal in den Raum. Mit frischen Klamotten in der Hand. „Äh s-sorry ich hätte vielleicht was sagen sollen." als er das sagte glitt sein Blick gierig über meinen Körper. „Ich hab mir gedacht dass ich dir Klamotten von mir geben könnte damit du nicht krank wirst wenn du in deinen Sachen rumläufst. Deine Sachen werde ich waschen lassen, wenn das okay für dich ist und sollten sie das nicht überleben kannst du gerne meine behalten." ich sah ihn ungläubig an. Das konnte er nicht ernst meinen. Mein Blick huschte zwischen ihm und den Klamotten hin und her. „D-das kann ich nicht annehmen, Jackson. Das wäre zu viel." „Nein das... das passt schon so." ich leg dir die Klamotten einfach hier her. Wenn du was brauchst dann-." ich hielt ihn fest als er gehen wollte. „Möchtest du nicht mit duschen gehen?" fragte ich ganz leise und schüchtern. Für kurze Zeit stand er einfach überfordert vor mir. „Äh okay wenn du möchtest."
Wir zogen uns aus und stiegen gemeinsam unter die große Dusche. Er stellte das Wasser an, als dieses meine Haut berührte entspannte ich mich langsam aber sicher. Plötzlich spürte ich zwei Hände auf meinen Schultern, die langsame Kreise über meinen Körper zogen. Ich seufzte wohlig auf als Jackson mich näher an sich zog und mir einen Kuss auf die Wange drückte. Seine Hände strichen dabei unaufhörlich über meinem Oberkörper. „Wolltest du wirklich nur duschen? Oder steckt da mehr hinter?" als er dies in mein Ohr flüsterte fuhr er mit seinen Händen weiter nach unten und strich mit seinen Fingerspitzen über die Haut kurz über meinem Glied. Ich keuchte auf und schüttelte den Kopf. „E-es war o-ohne Hintergedanken, a-aber das können wir gerne ändern." immer wieder unterbrach ich meine Sätze mit einem Stöhnen oder keuchen, denn seine Hand strich immer wieder kurz über mein Glied. Ich drückte mich an ihn, um zu zeigen wie gerne ich das was auf mich zukommt haben wollte. Sein wachsendes Glied drückte sich an meinen Arsch und lies mich stöhnen. „Ist das dein erstes mal Baby?" er drückte mich näher an seine Hüfte und umfasste mein Glied. „Ah~ nein" er flüsterte ein okay in mein Ohr.
Jackson drückte meinen Oberkörper mach vorne während er mir seine Finger in den Mund steckte. Ich wusste was ich tun sollte und umspielte seine Finger mit meiner Zunge. Als er seine Finger als feucht genug empfand zog er sie mir aus dem Mund. Leicht umkreiste Jackson meinen Eingang mit einem seiner Finger und drückte seine Spitze immer wieder leicht hinein was mich stöhnen ließ. Ich drückte mich an ihn und nahm so seinen langen Finger in mich auf. „Mach ah bitte!" das loeß er sich nicht zweimal sagen und bewegte seinen Finger sofort. Nach ein paar Stößen nahm er den zweiten Finger dazu und ahmte scherenartige Bewegungen nach. Als er den dritten Finger dazu nahm verspannte ich mich, da dies schon zog. Geduldig wartete er bis ich mich entspannt hatte. Was er jetzt tat hatte ich nicht erwartet, er krümmte seine Finger in mir und kratzte leicht über meine Innenseite. Diese Aktion von ihm ließ mich sehr laut stöhnen.
Er spreizte seine Finger in mir und entlockte mir nur mehr lustvolle Töne. „Ah~ J-jack-son du kaah~ kannst jetzt!" schrie ich ihn an. „Ganz wie du wünschst, Prinzessin." Prinzessin? Doch noch bevor ich ihn darauf ansprechen konnte entzog er seine Finger und ersetzte sie durch die Spitze seines Gliedes. Ich stöhnte laut und versuchte halt an den Fließen der Duschwand zu finden als er sich langsam in mich drückte. „Babe, du bist so eng." stöhnte er in mein Ohr während er versuchte sich zu beherrschen um nicht sofort in mich zu stoßen. Ich gewöhnte mich ziemlich schnell an seine Größe als er komplett in mir war und bewegte meine Hüften als Zeichen dass er sich bewegen kann. Jackson zog sich etwas aus mir zurück um sanft in mich zu stoßen. Das war mir aber nicht genug und schnell verlangte ich nach schnelleren und härteren Stößen, die ich dann auch bekam. Er griff in meine Haare und zog fest an ihnen. Ich wurde dadurch noch geiler, wenn das überhaupt möglich war und schrie meine Lust nur so raus. Jackson stieß immer härter in mich und traf auf einmal meinen Süßen Punkt. Ich bog meinen Rücken durch und schrie einfach bloß. Er positionierte sich neu und traf bei jedem Stoß meinen G-Spot. Als wäre das noch nicht genug fing er auch noch an mein Glied im Tackt zu seinen Stößen zu reiben. Das war zu viel. „Jackson ich ah~ komme!" „Komm für mich Prinzessin." er stieß noch einmal in meinen Spot und brachte mich damit schreiend zum Kommen. Meine Muskeln spannten sich an und das gab ihm auch den Rest.
Als er sich aus mir zog lief sein warmes Sperma aus mir.
Er machte mich noch kurz sauber und wir stiegen zusammen aus der Dusche.—————
Das ist jetzt vier Jahre her. Und es hat sich sehr sehr viel an meiner Lage und allem geändert. Nach dem ersten Treffen und dem was in der Dusche passiert ist haben wir beschlossen uns näher kennenzulernen. Und jetzt nach vier Jahren stehe ich hier vorm Rathaus und warte dass ich zu meinem Schatz und den Gästen in den Raum kann um die drei Worte auszusprechen auf die ich schon so lang warte. Die Tür des Raumes geht auf und mein noch Verlobter sieht mich mit leuchtenden Augen an so wie ich ihn auch. Mein zukünftiger Schwiegervater stand neben mir und fragte ob ich bereit wäre ich konnte ihm nur mit einem Nicken antworten. Denn ich war überwältigt davon gleich zu Heiraten.
Danke an Baekkie_Boo04 für die Idee. Ich liebe dich gurl.❤️❤️
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Kpop Smutbook
FanfictionEin paar längere LGBT+ Oneshots die aber kein offenes Ende haben. Es werden vielleicht zweite Teile zu manchen erscheinen aber alles in allem hat jeder einen Schluss. Boy x boy don't like don't read Very Slow updates Ränge: 21 #pentagon (23.08.18)