Eunkwang pov.
Ich liebe dieses Café. Es ist sooo gemütlich. Überall stehen Bücher und man kann einfach herkommen um zu lesen und einen Kaffee zu trinken. Wenn einem das Buch gefällt konnte man es gegen wenig Geld kaufen. Mein Blick fiel auf den Tisch an welchem mich schon Peniel, mein Freund, erwartete. Ich ging auf ihn zu und setzt mich neben ihn. „Hey Schatz." Ich setzte zu einem Kuss an dich er drückte mich weg. „W-was ist? Du bist in letzter Zeit voll komisch. Immer wenn ich dir nahe kommen will drückst du mich weg oder musst irgendwo hin. Sag mir was los ist Schatz." „I-ich... e-es..." ich sah dass er mit den Tränen kämpfen musste und rutschte näher zu ihm um ihn in den Arm zu nehmen. „Es tut mir leid! Es tut mir so unendlich leid!" „Was denn Peniel?" ich war verwirrt denn so hatte er sich in dem Jahr und dem mir uns näher gekommen sind nie verhalten. „Ich bin so dumm! Warum habe ich das getan?" „Was hast du denn getan?" „Ich hab Angst es dir zu sagen. Ich hab Schuldgefühle. Sehr große sogar. Bitte hasse mich deswegen nicht. Äh was rede ich da? Du wirst mich hassen." er atmete einmal tief durch und schaute mich traurig an. „A-also Ich habe dich irgendwie mit Sungjae be-betrogen. Es tut mir leid wir waren betrunken und er hat mich irgendwie rumbekommen. Bitte du weißt wie ich bin wenn ich betrunken bin! U-und da i-ich mit meinen Schuldgefühlen nich so wirklich zurecht komme..." er machte eine Pause in der er nach Luft schnappte. „M-ma-mache i-ich Schl-Schluss." mir klappte der Mund auf. „W-Wie bitte? D-du hast mit Sungjae?" meine Stimme brach. „U-Und du verlässt mich?" er schaute beschämt zum Boden. „Geh jetzt einfach!" ich wusste dass mein dongsaeng auf mich hören würde. Er stand betrübt auf und schaute mich noch mal an. „Ich hoffe wir können befreundet bleiben." mit diesen Worten verließ er das Café und ich brach in Tränen aus. Wie konnte er nur? Und dann auch noch mit Sungjae! Wir waren irgendwie seit wir klein waren immer Konkurrenten gewesen. Und dann schläft der Arsch mit meinem Freund und klaut ihn mir! „Kann ich Ihnen helfen?" ich sah in die Richtung aus welcher die Stimme kam und sah in das Gesicht eines gut aussehenden jungen Mannes. „Ei-einen Kaffee bitte." meine Stimme brach zum Glück nur einmal am Anfang. „Ich meinte zwar jetzt nicht so aber okay." „Oh sorry. M-mein Freund hat nur grad mit mir für einen anderen Schluss gemacht. Ich bin ein bisschen durch den Wind." „Meiner hat mich gestern auch sitzen gelassen." „Naja dann sind wir beide nicht allein." er musste leicht lachen und setzte sich neben mich. „Wie heißt du?" fragte er. „Eungkwang. Du?" „Minhyuk. Ich muss jetzt echt weiter arbeiten aber wir können uns ja nach meiner Arbeit treffen? Holst du mich um 18 Uhr hier ab?" „Ja klar mach ich. Bekomm ich noch meinen Kaffee bitte?" „Äh ja sofort." er stand auf und ich lächelte als mein Blick auf seinen Arsch glitt. Nice butt. Ich wischte mir über die Augen und zwang mich dazu nicht an Minhyuk's Arsch oder anderes von ihm und genauso wenig an Peniel zu denken. Da kam auch schon mein Kaffee. Aber leider nicht von Minhyuk. Als ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte machte ich mich auf den Weg heim. Fuck! Warum musste ich noch mal mit ihm zusammen wohnen? Ach ja weil wir uns allein keine Wohnung leisten konnten. Ich machte mich also auf den Weg und hoffte er sei nicht daheim. Aber das Glück war nicht auf meiner Seite und zu allem übel hörte ich auch noch Sungjaes Stimme aus dem Wohnzimmer. Ich beschloss einfach in mein Zimmer zu gehen ohne Ihnen meine Aufmerksamkeit zu widmen. Ich schloss meine Zimmertür und dachte an das was wir hier alles getan hatten. Zusammen gezockt, gelernt als wir noch in der Schule waren und naja nicht ganz Jugendfreie Sachen. Als ich an unser erstes Mal denken musste kam ein verzweifelter Laut von mir. Ich will hier nicht mehr leben. Nicht mit ihm! Zum Glück schaute ich auf meine Uhr und sah dass es bereits 17:45 Uhr war und ich jetzt los musste. Mit einem 'bin weg' zog ich die Tür hinter mir zu und lief los. Zehn Minuten später kam ich am Café an und sah ihn schon davor stehen. Die roten Haare stachen sofort heraus. Er verabschiedete sich noch von anderen und sah dann genau in meine Richtung. Ich kam vor ihm zum stehen. „Komm mit." war das einzige was er zu mir sagte und mich schon mit ins Café zog. „Minhyuk was machen wir hier?" ich war etwas Panisch. „Wie wärs wenn wir unsere Exen einfach mal für heute vergessen?" „Wollen wir das nicht wo anders machen?" „Naja ich weiß nicht ob meiner zu Hause ist." „Naja meiner is daheim und hat grad Besuch." er zog mich einfach in eine Umarmung und küsste meine Stirn. Dort wo seine Lippen meine Haut berührt hatten kribbelte es jetzt. „Und wie willst du sie vergessen?" irgendwie war ich geschockt wie unschuldig ich das rüber gebracht hatte. „Naja..." er packte mein Hüften und zog sie zu seinem Schritt. Diesen bewegte er dagegen und entlockte mir so Stöhner. „Ah~ Daddy~" „So einer bist du also." auf seinem Gesicht prahlte ein perverses Grinsen. Ich konnte überhaupt nicht mehr klar denken und küsste einfach seinen Hals. Ich hinterließ irgendwo immer mal wieder einen Knutschfleck. „Baby... Ha~" sein Stöhnen war tief sehr tief sogar. „Daddy? Wo wollen wir's machen?" ich sah mich etwas verloren in dem Raum um. Lange überlegte Daddy nicht und zog mich zu dem Tisch an dem ich heute saß. „Auf alle viere Baby." ich tat das was er von mir wollte und hörte kurz danach wie er seinen Gürtel löste und Stoff fiel. Als ich seine kalte Hand an meinem Oberkörper spürte lief es mir kalt den Rücken runter. Er strich ganz langsam zu meinem Schritt und massierte mein noch 'eingepacktes' Glied. „Ah~ bitte Daddy mach~" „Ist mein Babyboy etwa horny?" er verstärkte den Druck um mein Glied und lies mich verdammt hoch stöhnen. Ich drückte meinen Arsch nach hinten und spürte seine Länge an diesem. Ich drehte mich um und ließ mich zwischen seine Beine sinken. „Darf ich Daddy gut fühlen lassen?" er nickte einfach nur und ich nahm sein Glied in die Hand. Als erstes verteilt ich küsse darauf. Danach umkreiste ich es mit meiner Zunge und nahm schließlich seine Spitze in den Mund. Ich saugte daran und wurde mit einem tiefen Stöhnen belohnt. Ich versuchte ihn ganz in meinen Mund zu bekommen. Was aber nicht ganz klappte. Den Rest nahm ich einfach in meine Hand. Meinen Kopf sowie meine Hand bewegte ich langsam auf und ab um ihn etwas zu ärgern. Er zog mich an meinen Haaren nach oben und zwang mich so aufzuhören. „Das was ich bisher von dir probieren konnte schmeckt gut Daddy." warum war ich grad so unschuldig? Der Gedanke verpuffte als ich seine Hände an meinem Hosenbund spürte. Er zog mir beide Hosen gleichzeitig runter und ich kniete mich wieder wie am Anfang hin. Er drückte meine Arschbacken auseinander und fragte: „mit oder ohne Babyboy?" natürlich wusste ich was er meint und musste schmunzeln. „Ohne ,Daddy." er hauchte zarte Küsse auf meine Rücken und biss immer mal wieder hinein. Ich stöhnte ununterbrochen. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Eingang. Ich glaube aber nicht dass das seiner is. Ich konnte nicht wirklich weiter denken, da das Ding in mich geschoben wurde. „Ahh~ Daddy was ist das?" ich bekam meine Antwort anders als erwartet. Minhyuk drückte irgendwas rum und das Ding fing an zu Vibrieren. Ich stöhnte ununterbrochen. Er lehnte sich über mich und fing an meinen Hals zu verschönern. Als er an meine Schwachstelle kam war es vorbei. „Ha~ Daddy i-ich ko- ahhh~" natürlich spritzte ich nicht auf die Holzbank sondern ganz toll auf das Kissen welches darauf lag. Minhyuk stellte den Vibrator aus, zog ihn aus mir und drehte mich. „Ich will dein Gesicht sehen wenn ich dich durchnehme, Babyboy." Gott ich liebte es dominiert zu werden. Langsam lies er sich in mich gleiten und ich versuchte entspannt zu bleiben da er doch um einiges größer war als Peniel. Als er in mir war lies er mich an seine Größe gewöhnen. Ich war aber horny af und bewegte ihm meine Hüften entgegen. „Ah~ mach bitte~" Ich bettelte einfach darum morgen nicht mehr Laufen zu können. „Wie mein Baby wünscht." er ließ sich fast komplett aus mir gleiten und stieß sehr hart in mich. Sein Rhythmus war schnell, sehr schnell und hart. Immer wieder stöhnte ich 'Daddy' oder manchmal auch 'Minhyuk'. Er wurde immer schneller und traf dann auch noch meinen Spot. Ich bog den Rücken durch und schrie einfach nur. Ich merkte wie sich mein Höhepunkt anbahnte und ich nicht mehr lang brauchte um zu kommen. Und dass zum Zweiten mal. Minhyuk stieß noch mal auf meinen Spot und da war es vorbei. Ich kam dieses Mal aber auf meinen Bauch und gegen seine Brust. Er Steiß noch zwei mal in mich und kam dann in mir. „Das war geil!" Gott war ich fertig ich konnte einfach nur zustimmend nicken und kuschelte mich etwas an ihn. „Wollen wir noch zu mir?" Sein Nicken bestätigte mich und ich versuchte auf zustehen um mich anzuziehen. Daran scheiterte ich aber und zischte jetzt schon vor Schmerz auf. Minhyuk hatte seine Hose schon hoch gezogen und zugemacht. Er kam zu mir und half mir beim Anziehen. „Danke Daddy."
Wir liefen also zu mir und Peniel der zum Glück nicht mehr da war. „Komm mit." ich zog ihn wie er mich vorhin an der Hand in mein Zimmer und schmiss mich auf mein Bett. Die einzigen Dinge die ich sagte bevor ich einschlief waren ein 'Gute Nacht Daddy' was ja okay war aber was mich verwirrte war was danach aus meinem Mund kam: „Wenn ich jetzt keine Schmerzen hätte, hätte ich nichts gegen eine zweite Runde." Damit schlief ich in Minhyuk's Armen ein.
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Kpop Smutbook
FanfictionEin paar längere LGBT+ Oneshots die aber kein offenes Ende haben. Es werden vielleicht zweite Teile zu manchen erscheinen aber alles in allem hat jeder einen Schluss. Boy x boy don't like don't read Very Slow updates Ränge: 21 #pentagon (23.08.18)