wiederholte Alptraum

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Ich entschuldige mich im voraus für die Rechtschreibung und die Zeichensetzung, dass ist meine erste richtige ff und ich hoffe sie gefällt euch. Im übrigen, wird viel verändert sein. Die Geschichte spielt zwischen dem 6 und 7 Teil von der Reihe. 

Walküre pov :

Ich rannte und rannte immer weiter, bis ich keuchend und mit zitternden Beinen, an einem Waldrand ankam. Ich blickte hinter mich, ich sah Wut und Verzweiflung. Die Stadt war zerstört worden, von mir. Von Darquise. Von Lord Vile. Tränen der Schuld stachen in meinen Augen. Verschwommen sah ich die Gestalt des Totenbeschwörers. Panisch rannte ich in den Wald doch plötzlich, packte mich etwas an meinen Fuß. Ich stolperte und fiel. Auf dem Boden bildeten sich Rissen, als wäre er trocken und würde brechen. Ich versuchte weg zu robben, aber ich war zu langsam. Billy-Ray Sanguin schoss aus dem Boden und kam auf mich zu. Nein! dachte ich. Riss die Arme hoch, um mich vor seinem möglichen Angriff zu schützen, als dieser aber nicht kam nahm ich die Arme wieder runter. Meine Umgebung, hatte sich schon wieder geändert. Ich war dieses mal auf einem Friedhof.
" Walküre, es ist schön dich wieder zu sehen." hörte ich Solomon Kranz hinter mir. "Es ist viel passiert, weißt du?" fragte er. Er zerbröselte wie Staub im Wind. Ich war im Dunkeln, alleine.           Wie aus dem nichts hörte ich wieder eine Stimme. Es war Skulduggery, seine sonst so weiche, samtene Stimme, war verzerrt von Spott. " Warum bist du denn eigentlich noch am leben? Du hättest schon beim ersten mal sterben müssen. Du bist eine Gefahr für alle um dich herum. Ich verachte dich zutiefst. habe ich schon immer. Du bist mir hinterher gedackelt, wie ein unglaublich dummer Hund. Ich sollte es endlich zu ende bringen."  Walküre drehte sich, erschrocken von den verächtlichen Worten, um. Er stand da, mit seinem Revolver in der Hand. In seinem Anzug. Sein Hut verdeckt zum Großteil seinen Kopf, wodurch er in der Dunkelheit, noch gruseliger aussieht, als er es jemals sauer gewesen sein. Sein Kopf neigte sich, als würde er grinsen und er schoss. Sie schrie auf als die Kugel in ihr Bein eindrang und stürzte zu Boden. Es tat weh, aber es war erträglich. Sie versuchte aufzustehen. Als Skulduggery ihre Versuche bemerkte, schoss er ihr auch in ihr anderes Bein. Sie schrie wieder und verlor ihr Gleichgewicht, wodurch sie hintenrum fiel. Sie versuchte sich zu wehren, sich in eine aufrechte Position zu bringen. Sie stützte sich auf ihre Unterarme, wissend wenn sie nichts machen würde, sie sterben würde. Doch Skulduggery machte ihr einen Strich durch die Rechnung, indem er ihr auch noch in die Seite schoss. Sie legte schockiert ihre Hände auf die Wunde, um die Blutung zu stoppen. Sie spürte wie das Adrenalin sie verlässt, wie die schmerzen sie überwältigten. Skulduggery kniete sich neben sie. Stockend flüsterte sie seinen Namen, in der Hoffnung ihn wieder zur Vernunft zu bringen. "Skulduggery?" Er betrachtet nur das leicht schluchzende Mädchen, bevor er anfing verächtlich zu flüstern, ganz nah an ihrem Ohr, sodass sie ihn verstehen konnte. "Du bist erbärmlich.  Weißt du am liebsten würde ich dich foltern, aber ich muss das schnell machen, nicht das ich dich doch unterschätzt habe. Nimm es nicht zu hart, es wird niemand um dich trauern. Du bist nur eine weitere Person, von der niemand weiß, dass sie tot ist." Er hielt ihr den Revolver ans Herz und drückte ab...

Walküre schreckte schreiend und schweißgebadet auf. Sie war auf Skulduggery's  Couch eingeschlafen. Als sie sich umsah, sah sie, dass Skulduggery nicht da war. Ihr Blick fiel auf eine Uhr an der Wand. Es war mitten in der Nacht. Sie war viel zu aufgewühlt um sich wieder schlafen zu legen. Also stand sie auf und ging auf die kleine Terrasse. Es war draußen frisch. Eine sanfte Brise spielte mit ihren Haaren. Sie lehnte sich an das kalte Gitter und ließ ihren erhitzten Körper abkühlen. Es vergingen wenige Augenblicke, da stand Skulduggery hinter ihr und fragte mit seiner samtenen, leicht besorgten Stimme:"Walküre, ist alles in Ordnung?" Sie schwieg einen Moment, dann machte sie den Mund, doch wusste sie nicht was sie sagen sollte, also schloss sie ihn wieder. "Walküre?" Es ist süß, dass er sich Sorgen um sie macht. Fast könnte sie diesen Traum vergessen. Fast... Er trat direkt hinter sie und sie lehnte sich etwas an ihn. Ein kleiner Schauer lief ihr über den Rücken, als sie seine Knochen, durch sein Hemd, fühlen konnte. Für viele wäre das ziemlich seltsam, aber sie hatte sich längst daran gewöhnt und es, wenn sie ehrlich zu sich selber war, lieben gelernt.  "Mir geht es gut, Skulduggery. Mach dir keine Sorgen..."

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Ich weiß, ich weiß es ist kurz und das tut mir leid. Es ist bestimmt auch etwas einfallslos, aber es ist Abends und wenn ihr es nicht mögt, braucht ihr es, ja nicht zu lesen. 

Skulduggery Pleasant - verborgende Liebe ( Walduggery ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt