Die erste Session

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Heute hab ich mich mit Clara verabredet. Wir wollen ein paar Sachen ausprobieren und schauen wie es läuft. Ich kenne sie noch nicht lange, aber wir haben uns von Anfang an gut verstanden. Mal sehen wie es heute läuft.

Ich klingle bei ihr und sie macht auf. Sie sieht sehr hübsch aus mit ihren kurzen Haaren, auch wenn sie etwas größer ist als ich. Wir umarmen uns kurz zur Begrüßung, dann bittet sie mich herein. „Hast du gemacht, was wir besprochen hatten?" frage ich sie. Sie antwortet knapp: „Ja." Ich schaue sie ernst an „Ja was?" Sie schaut mich mit großen Augen an und erwidert: „Ja, Herr." Ich kann mir ein grinsen nicht verkneifen. „Schon besser." lobe ich sie. Sie freut sich, dass ich zufrieden bin. Dennoch gebe ich ihr einen kräftigen Klaps auf den Po. „Damit du es dir merkst." Sie nickt. „Gut dann zeig mir mal dein Zimmer." fordere ich sie auf. „Ja, Herr. Bitte folgt mir." sagt sie und geht voran in ihr Zimmer. Wie wir es besprochen hatten, liegt alles bereit. Da sind Dildos, Vibratoren, Peitschen und Ähnliches, ein paar Plugs und natürlich Kleidung. Wobei Kleidung wohl zu viel gesagt ist bei so wenig Stoff. Ich verschaffe mir einen groben Überblick. Ich befehle ihr: „Zieh dich doch schon mal aus." „Ja, Herr. Sehr gerne." höre ich von ihr. Ich schaue sie an und sehe wie sehr sie sich auf das freut was kommen wird. Ich selbst freue mich auch. Eigentlich würde ich ihr gerne zusehen, aber meine Aufmerksamkeit wird anderswo benötigt. Ich schaue mir ihre Wäsche und die Toys an, nehme mal dies und mal jenes hoch um es mir genauer anzusehen. So viele Möglichkeiten. Mittlerweile hat Clara sich ausgezogen und gesellt sich an meine Seite. Ich betrachte sie in aller Ruhe und merke wie mein Schwanz bei ihrem Anblick steif wird. „Sehr hübsch anzusehen." sage ich zu ihr und lächle sie an. Sie antwortet mir mit: „Danke, Herr. Es freut mich, dass es euch gefällt." Sie weiß jetzt schon, worauf ich Wert lege. Das gefällt mir. „Weil du dich so gut benimmst, sollst du auch belohnt werden. Zeig mir doch mal deine Lieblingswäsche." Ihre Augen leuchten und sie sucht ein bestimmtes Teil heraus. Es ist ein verführerischer Einteiler aus Netzstoff mit einem feinen Blumenmuster. Er beginnt bei ihren Füßen im Stiel von Halter-losen und endet über ihren wundervoll geformten Brüsten. Enden tut er in schmalen Bändern, die ihn an ihren Schultern halten. „Gut, dann zieh es an. Und vergiss das hier nicht." sage ich zu ihr und reiche ihr noch einen etwas größeren Plug. „Nimm dir dabei die Zeit, die du brauchst. Ich warte solange in der Küche. Aber trödel nicht." Sie nimmt mir den Plug aus der Hand und antwortet: „Ja, Herr. Sehr gerne." Ich nehme noch die Reitgerte und gehe in die Küche um zu warten. Dort sehe ich mich ein wenig um und mache auch etwas Unordnung und Dreck. Bis sie zu mir kommt hab ich es geschafft etwas Chaos zu verursachen. Endlich kommt sie zu mir in die Küche. Das Outfit steht ihr unglaublich gut und jetzt sehe ich auch, dass es im Schritt eine größere Aussparung gibt. Sofort wird mein Schwanz wieder hart. Ich bedeute ihr sich zu drehen, um sie von allen Seiten begutachten zu können. Dann soll sie sich vorbeugen, damit ich sowohl den Plug als auch ihre Vagina sehen kann. Sie tut es auch sofort. Der Plug sitzt gut und sieht richtig schön eng aus. Ihre Muschi glänzt schon ganz feucht. Mir gefällt der Anblick sehr, aber mehr gefällt mir, wie geil sie schon ist. Mit der Hand greife ich in ihre Haare und ziehe sie wieder hoch. Zwei meiner Finger gleiten problemlos in sie. "Von was bist du schon so feucht?" frage ich, obwohl ich es natürlich schon weiß "Hast du dich etwa angefasst?" "Natürlich nicht, Herr." erwidert sie und stöhnt dabei leise. Ich ziehe meine Finger aus ihr und lecke genüsslich daran. Ich genieße ihren Geschmack auf meiner Zunge. Dann halte ich ihr meine Finger hin. Noch bevor ich etwas sagen kann, beginnt sie meine Finger sauber zu lecken. Sie macht das wirklich gut. Ich ziehe meine Finger von ihr weg und lasse auch ihr Haar los. "Das hast du gut gemacht. Und das Teil steht dir großartig." lobe ich sie. Errötend sagt Clara: "Danke, Herr. Es freut mich, wenn es euch gefällt." Ich schicke sie an die Arbeit und ermahne sie, gründlich zu sein. Sie beginnt sofort meine Unordnung zu beseitigen. Ich spiele unterdessen mit der Gerte, biege sie ein bisschen oder lasse sie durch die Luft zischen. Ab und zu merke ich auch, wie sie dabei zusammen zuckt, wohl aus Angst, sie hätte etwas falsch gemacht. Sie ist aufmerksam und nichts von dem was ich durcheinander gebracht hatte entgeht ihr. Dabei bewegt sie sich extra aufreizend. Ich hole meinen Schwanz raus und beginne ihn zu wichsen, während ich sie beobachte. Ich kann erkennen, dass sie es bemerkt hat und mich aus den Augenwinkeln beobachtet. Sie beißt sich auf die Unterlippe. Ich Packe meinen Schwanz wieder ein uns stelle mich direkt hinter sie, sodass sie ihn an ihrem Hintern spüren kann. Ich greife um sie und massiere ihre Brüste. "Gefällt dir was du gesehen hast?" flüstere ich in ihr Ohr. "Ja, Herr. Sehr sogar." stöhnt sie leise. Ich kneife in ihre Nippel. "Du sollst doch ordentlich arbeiten und dich nicht ablenken lassen." ermahne ich sie. Laut aufstöhnend sagt sie: "Es tut mir leid, Herr. Ich werde mir mehr Mühe geben." Ich platziere sie vor dem Fenster. Eine Hand lasse ich in ihren Schritt wandern und spiele an ihrem Kitzler. Schnell werden ihre Knie weich und ich spüre ihren Saft von meinen Fingern tropfen als sie kommt. Ich lasse sie auf die Knie sinken und sage: "Fünf Minuten Pause, dann machst du weiter." "Ja, Herr. Danke." ist ihre knappe und etwas außer Atem geratene Antwort. Ich lasse sie dort sitzen, die Pause hat sie sich wirklich verdient, und gehe in ihr Zimmer. Ich schaue mir nochmal ihre Toys an. Sie gibt sich so viel Mühe und wir haben beide so viel Spaß, da sollte ich doch schon mal nach ihrer Belohnung schauen. "Hmm. Vielleicht lass ich sie das besser selbst aussuchen. Sie kennt die Dinger ja besser als ich. Aber ich könnte die Peitsche mitnehmen." denke ich und schnappe mir eine Peitsche aus dünnen Lederschnüren. Ich schaue auf die Uhr und sehe, dass die Pause vorbei ist. Ich gehe zurück in die Küche. Clara sitzt noch immer auf dem Boden. "Deine Pause ist längst um!" fahre ich sie an und lasse die Peitsche auf ihren Rücken sausen. Sie springt auf und will sich entschuldigen, aber aus ihrem Mund kommt nur ein Aufstöhnen, denn die Peitsche trifft erneut ihren Rücken. Ich greife in ihre Haare und reiße ihren Kopf zurück. "Ich war doch bis jetzt gut zu dir. Ich hab dir sogar eine Pause gegönnt. Und du nutzt das aus? Zur Strafe wirst du den Rest deiner Arbeiten nackt erledigen. Los geh und zieh dich aus." Sage ich wütend. Dann stoße ich sie ein Stück von mir. "Ja, Herr. Es tut mir leid." antwortet sie, während sie sich auszieht. "Daran könnte ich mich glatt gewöhnen." denke ich. Sie beeilt sich mit dem ausziehen und fängt wieder an aufzuräumen. Diesmal bin ich viel strenger und schon für kleine Unachtsamkeiten lasse ich sie die Peitsche oder die Gerte spüren. Es ziehen sich einige rote Striemen über ihren Rücken und ihren Po. "Ich bin fertig, Herr." berichtet sie mir. "Sehr schön. Knie dich hin und beug dich über den Stuhl." befehle ich ihr. Sie gehorcht sofort. Ich begutachte alles sehr genau, aber sie hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Ich tätschle ihr den Kopf und lobe sie: "Das hast du wirklich sehr gut gemacht. Du hast mich damit sehr stolz gemacht. Steh wieder auf." Sie strahlt richtig als sie aufsteht: "Danke, Herr." "Mach dir jetzt Putzwasser. Wenn du dir weiter so viel Mühe gibst, bekommst du auch eine Belohnung." verspreche ich ihr. Claras Blick huscht über die Beule in meiner Hose und war das Vorfreude in ihrem Blick? "Natürlich Herr, sofort." flötet sie und huscht umher um meiner Anweisung nach zukommen. Als sie wieder mit dem vollen Eimer vor mir steht, stecke ich eine Hand in den Eimer. Ich hole eine handvoll Wasser heraus und verteile es über ihren Brüsten. Das Wasser ist recht heiß, aber ihre Nippel werden sofort hart dadurch. "So jetzt runter auf alle Vier und wisch den Boden schön gründlich. Und halt deinen Hintern schön hoch. Ich will den Plug und deine Muschi gut sehen können." befehle ich ihr. Sie kommt der Aufforderung auch direkt nach, ihren Hintern weit nach oben gestreckt. Der Anblick gefällt mir. Der Plug in ihrem Po Ihre feucht glänzende Spalte. Richtig schön. Mit der Gerte tippe ich gegen den Plug und fahre durch ihre Spalte. Ab und zu klapse ich ihr auch spielerisch auf ihren Po und ihre Scharm. Immer wieder stöhnt sie dabei auf. Sie arbeitet schneller, ich wette sie kann ihre Belohnung kaum abwarten. "Ich bin fertig, Herr" sagt sie und stellt sich vor mich. Sie reibt ihre Beine aneinander. Als ich es bemerke muss ich grinsen. Ich schaue mich in ruhe in der Küche um. Alles sieht sehr Ordentlich aus. "Gute Arbeit" lobe ich sie. "Beug dich nach vorne und spreiz deinen Arsch. Ich nehme dir den Plug raus." Sie gehorcht. Der Anblick ist hinreisend und ich muss mich echt zusammen reißen, ihr jetzt nicht meinen Schwanz reinzurammen. Langsam und vorsichtig zieh ich ihr den Plug raus. Sie stöhnt dabei ein wenig. "Gut jetzt leg dich hin. Dann sollst du deine Belohnung bekommen." sage ich zu ihr. "Ja, Herr. Aber wenn ich vorher noch zur Toilette dürfte." versucht sie einzuwenden. "Nein, darfst du nicht. Du hältst es wohl besser drin, sonst muss du nochmal wischen." unterbreche ich sie. Zögernd legt sie sich mit dem Rücken auf den Boden. Ich drücke ihre Beine auseinander und fange an sie zu fingern, ihre Muschi ist schon total feucht und ich kann problemlos drei Finger in ihr versenken. Sie fängt an zu stöhnen. Ich bewege meine Finger rein und raus. Bewege sie gegensätzlich in ihr oder presse sie auseinander. Als sie sich immer mehr dem Höhepunkt nähert, fange ich an sanft gegen ihre Blase zu drücken. Sie quiekt und es entweichen ihr ein paar Tropfen. Ich verstärke den Druck und sehe ihr an, welche Mühe sie hat, einzuhalten. Als sie dann kommt, kann sie es nicht mehr halten. Ihre Beine zucken und ein kräftiger Strahl ergießt sich aus ihrer Mitte und benässt den Küchenboden. Sie wird rot, während ich mit ihrem Strahl spiele und auch etwas davon koste. Langsam ebbt es ab. Ich lecke noch ein bisschen ihre feuchten Lippen ab, als kleine Wiedergutmachung. Dann lasse ich sie die Sauerei aufwischen und das Wasser auskippen, während ich wieder meinen Schwanz wichse. "Das hast du gut gemacht und ich hatte viel Spaß. Möchtest du jetzt deine Belohnung haben?" frage ich sie. Sie antwortet mir: "Ja, Herr. Das würde ich sehr gerne, wenn ich es verdient hab." Sie legt sich wieder hin und öffnet ihre Beine. Ich wusste genau, dass sie darauf aus war, dass ich in sie eindringe. Ich lege mich über sie und lasse die Spitze meines Penis ihre Scham berühren. Sie erschauert dabei leicht bis ich in ihr Ohr flüstere: "Du weist, dass das nicht geht. Und nun knie dich wieder hin." Sie wirkt enttäuscht gehorcht aber als ich mich wieder aufrichte. Ich stelle mich vor sie und fange an zu wichsen. "Du darfst dich auch selbst berühren." erlaube ich ihr. Das lässt sie sich nicht zweimal sagen, schon ist ihre Hand zwischen ihren Beinen verschwunden. Sie stöhnt und schaut mir beim wichsen zu. Der gierige Ausdruck auf ihrem Gesicht macht mich richtig heiß. Nicht lange und ich schieße meine ganze Ladung in ihren weit aufgesperrten Mund. Zufrieden schluckt sie, bevor sie ein paar Spritzer von ihren Lippen leckt und meinen Schwanz aussaugt und ebenfalls sauber leckt. Ich ziehe sie auf die Beine: "Wow. Das war verdammt geil." Sie nickt zustimmend: "Ja, das sollten wir mal wiederholen." Bei diesen Worten zwinkert sie mir zu. Ich ziehe mich an. Sie hibbelt etwas um mich rum und begleitet mich zur Tür. Wir verabschieden uns noch. "Jetzt muss ich aber schnell noch mal ins Schlafzimmer. Da du es mir ja nicht besorgt hast, muss ich da wohl selbst nochmal ran." Mit diesen Worten schließt sie die Tür und lässt mich perplex im Hausflur stehen.

Ende Session 1

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