Für heute hab ich mich wieder mit Clara verabredet. Hat ja letztes Mal schon super viel Spaß gemacht, aber heute hab ich etwas Anderes vor. Ich bin schon gespannt, wie sie wohl reagiert. Kurze gehe ich noch in mich, bevor ich auf die Klingel drücke. Sie öffnet langsam die Türe, sieht mich an und begrüßt mich: „Hallo, schön das du da bist. Ich hab mich schon darauf gefreut." Ich antworte: „Hey, ja ich mich auch." Nach diesen Worten schießt meine Hand nach oben und schließt sich um ihren Hals. Ich dosiere meine Kraft sehr genau, während ich zudrücke. Der erschrockene Ausdruck in ihrem Gesicht ist unbezahlbar. Sie greift nach meinem Arm, aber ich löse meinen Griff nicht. Ich schiebe sie in die Wohnung und in ihr Zimmer. „Ich bin dir also zu nett, ja?" frage ich sie mit gespielter Empörung. „Wollen wir doch mal sehen, ob du mich dann immer noch so nett findest." Sie versucht etwas zu erwidern, aber bekommt kein Wort raus. Ich schmeiße sie auf ihr Bett und ziehe sie aus. Mit einem Seil und Handschellen wird sie dann noch fixiert. Zum Schluss bekommt sie noch einen Knebel. So Etwas scheint sie wirklich nicht erwartet zu haben, das gefällt mir. „Hmm. Ich sollte sie erstmal etwas schmoren lassen." denke ich mir. Ich werfe eine Decke über sie, schließlich hab ich ja eine gewisse Verantwortung ihr gegenüber. Dann schaue ich mich etwas in ihrem Zimmer um und suche die Toys. Ich weiß zwar schon, was ich brauchen werde, aber man kann sich ja trotzdem inspirieren lassen. Clara lässt mich die ganze Zeit nicht aus den Augen. Das nutze ich aus indem ich meinen Schwanz raushole und ihn ein bisschen wichse. Ich verlasse das Zimmer und gehe kurz in die Küche, um mir einen Snack zu holen und zu essen. Als ich das Zimmer wieder betrete, nehme ich zuerst die Decke wieder weg. Ich schnappe mir eine Peitsche und schwinge sie ein paar mal zur Probe. Clara zuckt dabei schon zusammen, sehr schön. Mein erster Schlag trifft ihr Bein und sie stöhnt, durch den Knebel unterdrückt, auf. Ein paar weitere Schläge treffen auf ihre Oberschenkel und ihre Brüste. Ihre Nippel richten sich dabei auf. Wusste ich doch, dass ihr das gefällt. Ich verpasse ihr noch ein paar Schläge, darunter auch ein paar sanftere auf ihre Möse. Als ich aufhöre, hat sie Tränen in den Augen. „War das vielleicht doch zu viel?" frage ich mich. „Aber sie hat sich nicht bemerkbar gemacht, also war das wohl OK." Ich nehme mir einen Vibrator, führe ihn ihr ein und schalte ihn auf einer höheren Stufe an. Clara windet sich und bäumt sich immer mal wieder etwas auf. Gedämpftes Stöhnen dringen durch den Knebel. Beim Zuschauen wichse ich meinen Schwanz, was ihr sehr gut gefällt. Nach ihrem Orgasmus schalte ich den Vibrator schnell aus, um ihr eine Verschnaufpause zu gönnen. Langsam ziehe ich mich aus, wobei sie mich beobachtet. Ich befreie meinen Schwanz, der schön hart und steif absteht. In Claras Blick erkenne ich ihr Verlangen. Ich schalte den Vibrator wieder ein, setze mich neben sie und bringe Klammern an ihren Nippeln an. Sie schließt die Augen und atmet schwerer. Meine Hand findet den Weg in ihren Schritt und meine Finger spielen mit ihrer Perle. Sie zieht an ihren Fesseln bei dem Reflex, nach meinem Schwanz greifen zu wollen. Ich grinse sie an: „Nicht so schnell, ich bin noch nicht fertig mit dir." Mit diesen Worten bringe ich ein paar weitere Klammern an ihren Brüsten und ihren Schamlippen an. Sie keucht leise. Jetzt bringe ich sie mit Vibrator und Fingern zum Orgasmus, lasse diesmal aber den Vibrator eingeschaltet in ihr stecken. Sie streckt und krümmt sich. Ich nehme ihr den Knebel ab, um sie besser stöhnen hören zu können. Sofort stöhnt sie laut auf und sagt: „Haaa.... Du Arsch... Mach ihn bitte aus... Ich kann... Haaa... nicht mehr..." Ich denke kurz und laut nach: „Hmm... Nö. Wo bleibt denn da der Spaß?" Ich halte den Vibrator fest, damit sie ihn nicht raus drückt, während ich mich über sie beuge und genüsslich ihre Perle lecke. Nur kurz und sie kommt schon. Diesmal schalte ich den Vibrator aus und ziehe ihn langsam aus ihr. Nach dem sie durchatmen konnte, sagt sie zu mir: „Du bist so ein Arsch. Wie lange soll das denn so weitergehen? Bis ich total kaputt bin?" Dabei schaut sie mich böse an. „Solange, bis ich keine Lust mehr habe. Und da kannst du mich auch noch so oft als Arsch beschimpfen, der hier gefällt es trotzdem." erwidere ich und lasse zwei meiner Finger in ihr verschwinden, was sie zum aufstöhnen bringt. Sie ist unglaublich feucht, und ich bemerke einen nassen Fleck unter ihr. Wusste ich doch, dass es ihr gefällt. „Aaahhhrsch..." Ich grinse sie an und begebe mich zu ihrem Kopf. Ich packe ihre Haare und presse ihren Kopf auf meinen Schwanz. Sie würgt ein bisschen, so tief ist er drin. Dann bewege ich ihren Kopf vor und zurück, lasse mir von ihr schön den Schwanz lutschen. Ich weiß, das sie darauf total abfährt. Ich spritze ihr in den Mund, ziehe meinen Schwanz raus und halte ihren Mund mit der Hand zu. „Schön schlucken." befehle ich ihr. Sie nickt und schluckt dann. Ich nehme die Hand weg und lasse mir zeigen, dass sie auch wirklich geschluckt hat. „Braves Mädchen." lobe ich sie. Jetzt hole ich mir erst einmal etwas zu trinken und biete ihr natürlich auch etwas an. Da ich sie nicht losmachen will, helfe ich ihr beim Trinken, aber dennoch läuft etwas daneben und ich lecke es ab, was ihre eine Gänsehaut beschert. Ich hole mir ihren Satisfyer und wackle vor ihr damit rum: „Weiter gehts." Sie verdreht zwar die Augen, aber ein Schauer durchläuft sie, und ich weiß, das es an der Vorfreude liegt. Ich platziere ihn auf ihrem Kitzler und schalte ihn ein. Sofort fängt sie an zu stöhnen und bäumt sich auf. Es dauert nicht lange bis sie kommt. Und dabei passiert es dann, ein kleiner Strahl aus klarer Flüssigkeit spritzt aus ihrer Muschi und vergrößert den Fleck noch. „Wow" sage ich, „damit hab ich jetzt nicht gerechnet." „Selbst Schuld," antwortet sie, „wenn du mich auch so geil machst." Ich lecke die tropfen von ihrer Muschi. Der Geschmack ist sehr interessant. Ich kann gar nicht aufhören und lecke immer weiter, bis sie erneut kommt. Mein Schwanz ist durch all das schon wieder richtig hart geworden und fühlt sich an als würde er gleich platzen. Langsam schiebe ich ihn in Claras klatschnasse Muschi. Sie wirkt etwas erschrocken und stöhnt auf. „Was machst du da?" fragt sie mich verwundert. „Nach was fühlt es sich denn an?" erwidere ich. „Ich ficke dich natürlich. Das wolltest du doch so gerne." „Aber..." bevor sie weitersprechen kann, stoße ich ein paar mal tief in sie und frage: „Soll ich etwa aufhören?" Langsam ziehe ich meinen Penis aus ihr, bis nur noch die Spitze in ihr ist. „Ahhh... Nein! Mach weiter!" fleht sie und ich ramme meinen Penis bis zum Anschlag in sie rein. Während ich immer wieder in sie stoße, löse ich langsam die Fesseln. Sobald ihre Hände frei sind, krallt sie sich in meinen Rücken. Ich stöhne leise in ihr Ohr. Ihre Muschi fühlt sich so geil an meinem Schwanz an und bei jedem Stoß klatscht es vor Nässe. Sie fängt an lauter zu stöhnen und ich beiße in ihren Nacken. Mit einem Ruck ziehe ich mich aus ihr zurück, was sie zum aufstöhnen und wimmern bringt. Ich drehe sie um und ficke sie im Doggy weiter. Ramme meinen Schwanz immer wieder hart und tief in sie rein. Ziehe sie an der Hüfte noch zusätzlich gegen mich. Sie stöhnt immer mehr, eine ihrer Hände wandert zu ihrer Perle um diese zu stimulieren. Ich gebe ihr den Satisfyer, der noch neben mir liegt. „Wenn schon, dann richtig." sage ich zu ihr. Sie schaut mich mit großen Augen an, nimmt ihn aber und benutzt ihn auch sofort. Schnell kommt sie zum Höhepunkt und ich halte inne, spüre das Zucken ihrer Möse an meinem Schwanz. An ihrem Bein läuft ihr Saft runter. Ich mache weiter, ficke sie hart. Immer wieder stößt mein Schwanz tief in sie, bis ich komme und meine zweite Ladung ganz tief in sie schieße. Dadurch und durch das zucken meines immer noch harten Penis, kommt sie selbst noch einmal. Langsam ziehe ich meinen Penis aus ihr und drücke die letzten tropfen meines Sperma in ein Glas, dann halte ich es an ihre Muschi und lasse sie meine Soße raus pressen. Ich steh auf den Anblick, wie es langsam aus ihrer Möse quillt und tropft. Nachdem ich alles aufgefangen habe, reiche ich ihr das Glas. Clara schaut mich komisch an, nimmt es aber, und kippt den Inhalt runter. Sie lässt mich in ihren Mund schauen: „Zufrieden?" „Ja" antworte ich. „Und du? Hat es Spaß gemacht?" „Es war anders, als ich erwartet habe, aber ja, es hat unglaublich viel Spaß gemacht. Und dein Schwanz fühlt sich besser an, als ich erwartet hatte." „Danke, deine Muschi aber auch." gebe ich das Kompliment zurück. Langsam ziehe ich mich an, dann verabschieden wir uns voneinander und ich mache mich auf den Heimweg. Befriedigt von dem guten Sex und glücklich, dass ich ihr eine andere Seite von mir zeigen konnte und wir dabei so viel Spaß zusammen hatte.
Ende Session 2
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Master
RandomEin paar Geschichten über die Hauptfigur und Clara und deren Sessions mit einander.