„Ich sollte mich echt mit dem Aufräumen mehr beeilen. Clara dürfte schon bald vor der Tür stehen und hier sieht es noch aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Wie soll ich das bloß schaffen?" denke ich, „Ich kann Clara doch nicht in diesen Saustall lassen. Was soll sie denn da von mir denken?" Genervt räume ich weiter auf. Dann kommt mir die rettende Idee. Schnell öffne ich meinen großen Kleiderschrank und fange an,alles was so rum fliegt einfach in den Schrank zu werfen. So geht alles schon viel schneller und es herrscht in kürzester Zeit Ordnung. Ich schaue auf mein Handy und sehe eine Nachricht von Clara.
Clara:
Hey Ben, bin so in 10 Min da. Freu mich schon :)
Ich:
Alles klar. Bis gleich. Freu mich auch schon :)
Schnell bereite ich noch ein paar Kleinigkeiten vor, dann klingelt Clara auch schon. Ich öffne ihr die Tür und bitte sie herein: „Hey. Schön das du da bist. Wie war die Fahrt?" Sie lächelt mich an: „Hi. War OK. Wieso ne Fahrt eben ist." Ich packe sie im Nacken, ziehe sie zu mir und küsse sie. Sie ist überrascht, steigt aber sofort mit ein. Der Kuss wird intensiver und wir fangen an mit unseren Zungen zu spielen.Langsam leite ich sie zu meinem Bett, während wir uns immer noch küssen. Ich löse mich langsam von ihr. Mit einem kräftigen Stoß befördere ich Clara aufs Bett und setze mich über sie. Ein teuflisches Grinsen huscht über meine Züge, dann sind ihre Hände auch schon am Kopfteil fixiert. Ich rutsche von ihr runter und hole das Messer, das ich extra schon bereit gelegt hatte. Ich beuge mich über sie, streichle mit der stumpfen Seite über ihre Wange. Clara zuckt leicht zurück. Wir hatten vor einer ganzen Weile über diese Fantasie geredet, wahrscheinlich erinnert sie sich nicht mal mehr daran, denn sie sieht mich ängstlich an.
Mit einer schnellen Bewegung, zerschneide ich ihr Top. Sie trägt keinen BH und ihre vollen Brüste mit den schon harten Nippeln strecken sich mir entgegen.Ich kann kaum widerstehen, doch das wäre zu früh und würde das ganze Spiel kaputt machen. Sie sieht schon, wie sich eine Beule in meiner Hose bildet und scheint sich zu freuen. Schnell nehme ich die Stücke von ihrem Top und verbinde ihr damit die Augen. Danach befreie ich sie auch noch von ihrer Hose. „Die kleine Schlampe hat kein Höschen drunter." fällt mir auf. Dann drehe ich die Heizung etwas auf, Clara soll ja nicht frieren.
So lasse ich sie für ein paar Minuten, die sich sicherlich anfühlen wie Stunden,liegen und schaue ihr zu wie sie sich in den Fesseln windet und versucht wenigsten die Augenbinde ab zu bekommen. Ich geselle mich leise zu ihr. Mit einer lange Feder streichle ich über ihren Oberkörper, ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Schenkel. Das mach ich für ein paar Minuten, in denen sie sich räckelt und jede Berührung geniest. Dann höre ich wieder auf und ziehe mich zurück.Erneut warte ich ein paar Minuten, bevor ich mich wieder zum Bett begebe. Diesmal streichle ich sie mit meiner Hand. Ihre Haut fühlt sich schön an und weich. Ich streichle ihre Wange und ihre Seiten.Clara erschauert unter meinen Berührungen und es bildet sich eine leichte Gänsehaut. Ich streife ihre Brüste und fast sofort werden ihre Nippel steif. Meine Hand fährt über ihren Bauch und langsam bis zu ihrem Venushügel. Leise stöhnt Clara auf und ich ziehe mich noch einmal zurück.
Diesmal quält es sie schon fast. Ich genieße den Anblick, wie sie sich windet und auf mehr hofft. Ich ziehe mich bis auf die Unterhose aus und gehe wieder zu ihr. Ich setzte mich auf sie und greife nach ihren Brüsten. Clara entweicht ein Stöhnen. Ich fange an ihre Brüste kräftig zu massieren. Ihre Brüste passen sehr schön in meine Hände, sie fühlen sich weich und doch fest an. Ihre Nippel werden hart und drücken gegen meine Handflächen. Ich kann nicht mehr widerstehen und fange an, an ihrem Nippel zu saugen. Clara stöhnt lauter. Meine freie Hand findet einen Weg in ihren Schritt. Ich streichle über ihre Lippen. Ihr Stöhnen wird lauter und eindringlicher, während ich ihre Scham streichle. Langsam rutsche ich tiefer, arbeite mich mit Küssen vor. Sie windet sich leicht unter meinen Berührungen, stöhnt dabei und scheint es richtig zu genießen. Ich küsse ihren Bauch und langsam weiter nach unten, über ihren Venushügel, bis ich zwischen ihren Schenkeln ankomme. Clara stöhnt lustvoll auf, als sich unsere Lippen berühren. Sie ist schon unglaublich feucht geworden. Sanft teile ich ihre Lippen mit meiner Zunge und lecke genüsslich durch ihre Spalte. Der Geschmack ihrer heißen, feuchten Pussy ist unbeschreiblich. Ich vergrabe mein Gesicht tief in ihrer Scham und lecke sie, dringe mit meiner Zunge in sie ein. Ihr Saft fliest nur so aus ihrer Muschi und läuft auch schon an meinem Kinn runter. Ich liebe es einfach, wenn Frauen so richtig nass werden.
Um die Stimulation noch zu steigern, öffne ich mit einer Hand leicht ihre Schamlippen,mit der anderen ziehe ich ganz vorsichtig und lege so ihre Klitoris frei. Ganz sanft lecke ich nun an ihrem Kitzler.Sofort bäumt sich Clara auf und stöhnt in Ekstase: „Jaaaaa! Machweiter! Aaaahhhh! Hör bitte nicht auf!" Ich hab auch nicht vor aufzuhören. Noch nicht. Meine Zunge spielt weiter an ihrer Perle,bis sie kurz vorm Orgasmus steht. Dann höre ich abrupt auf und ziehe mich wieder zurück.
Clara flucht und bettelt, ich solle doch weiter machen. Aber ich stehe bloß in der Ecke und sehe zu, wie sie sich windet. Ich ziehe nun auch noch meine Unterhose aus und warte noch einen Moment. Dann begebe ich mich wieder zwischen ihre Beine und sorge dafür, das sie meine Erektion spüren kann. Ich küsse sie und nehme ihr die Augenbinde ab. Ich grinse sie an: „Was soll ich denn jetzt nur mit dir machen?"Dabei zucke ich mit meinem Penis, worauf sie sich auf die Unterlippe beißt. „Fick mich endlich du Arsch!" flucht sie. „So schon mal gar nicht." sage ich und reibe meinen Schwanz an ihr. „Ahh...Bitte fick mich. Steck mir deinen großen Schwanz rein und nimm mich richtig durch." bittet sie mich diesmal.
Langsam lasse ich meinen Penis in ihre immer noch klatschnasse Muschi gleiten. Clara stöhnt auf und drückt ihr Becken nach oben. „Verdammt, sie fühlt sich so unglaublich gut an. Ihre Muschi umschließt meinen Penis perfekt und sie ist so verdammt feucht." denke ich, als ich anfange sie zu ficken. Mit der Hand massiere ich zusätzlich ihre Klitoris und schon nach einem kurzen Moment kommt sie. Das ist nach dem Vorspiel auch nicht Verwunderlich. Ihre Pussy pulsiert und zuckt um meinen Schwanz. Ich lasse sie einen Moment, in dem wir uns sehr viel küssen, durch atmen. Dann lade ich ihre Beine auf meine Schultern und dringe tief in sie ein. „Ahhh" stöhnt sie, „mach langsam,das ist zu viel und du bist so unglaublich tief in mir." Ich verlangsame meine Bewegungen etwas, aber in dieser Position kann ich es kaum verhindern, tief in sie zustoßen. Clara scheint es doch zugefallen. Sie drückt sich mir entgegen und will meinen Schwanz wieder tiefer ins sich. Ich fange wieder an sie härter zu ficken und bei jedem Stoß hört man an schmatzendes Geräusch. Ihre Muschi scheint vor Geilheit schon überzulaufen und unter uns bildet sich ein großer, nasser Fleck. Ich muss sie gar nicht lange so bearbeiten, dann kommt sie erneute. Während Clara sich von einem sehr intensiven Orgasmus erholt, löse ich ihre Fesseln.
Ich drehe sie um und nehme sie im Doggie. Hart ramme ich meinen Schwanz in ihre Muschi. Ihr Saft läuft an ihrem Schenkeln runter und sie stöhnt laut auf: „Ja, Ben! Härter! Gibs mir!" Mein Daumen dringt schnell in ihren Po ein und sie stöhnt lauter. Meine Eier klatschen bei jedem Stoß hörbar gegen sie. Sie scheint zu kommen, denn ihre Arme knicken ein und sie lässt sich aufs Bett sinken. Ich ficke sie immer weiter und weiter. Genieße jeden Moment den ich in ihrer geilen Muschi stecke, die jetzt wieder anfängt zu zucken. Ihr Arschloch schließt sich eng um meinen Daumen. Ihre eigene Hand massiert inzwischen ihre Perle. Sie stöhnt laut und ist scheinbar total außer Atem. Aber ich höre nicht auf, kann gar nicht aufhören,dazu ist sie viel zu geil. Ich liebe das Gefühl an meinem Daumen,ihr Stöhnen, ihre Muschi an meinem Schwanz, ihren Saft der sich überall ausbreitet. Könnte es noch schöner werden?
Als ich dazu bereit bin zu kommen, ziehe ich meinen Penis aus ihr und drehe sie um. Ich wichse ihn vor ihrem Gesicht und lasse sie zuschauen. Sie fingert sich dabei noch immer selbst. Dann spritze ich meine komplette Ladung in Claras Mund. Sie schluckt und leckt sich danach über die Lippen.
Sich immer noch selbst befriedigend frag sie: „Und? Willst du das hier vielleicht noch zu Ende bringen?" Dabei deutet sie auf ihre Hand. Ich grinse sie an, drücke sie nach unten und lecke sie noch einmal zum Höhepunkt.
Erschöpft liegen wir auf dem Bett und kuscheln uns aneinander. „Fuck, war das geil."entrinnt es ihr, scheinbar bevor sie darüber nachdenken konnte, denn sie läuft rot an. „Ja, das finde ich auch." erwidere ich und küsse sie.
Ende Session 3
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Master
RandomEin paar Geschichten über die Hauptfigur und Clara und deren Sessions mit einander.