Die Zerbröselung einer Leiche

Eine Straße umgeben von nichts, rein Gar nichts, Nur eine Leiche Lag an, Derem Ende. Der Wind blies durch sie und alle Knochen Klapperten.
Auf die Knochen hatte man "Tot" oder "Mordleiche" Mit einem Ausgetrockneten Edding geschrieben damit man wusste woran sie gestorben War.
-schon komisch?
Ein Handgelenk klapperte.
Die Einzelnen Knochen schoben sich zum Kalten und Gefrorenen Boden. Da! Ein Lichtstrahl Traf die Leiche. Der Daumen Zerfiel auf auf den Boden und wurde schwärzer und  schwärzer. Bis es ein Häuflein Asche war. Da kam ein kleiner Windhauch,  Er bließ Das Häuflein Asche fort.
Nun besaß die Leiche keinen Daumen mehr.
Die Sonne verschwand. Hinter den Dicken schwarzen Wolken. Die Leiche fiel, unsampft auf den Kalten Boden. Im gleichen Moment schwebten, kleine häuflein an Zweigen von einer Eiche über die Straße. Es war Totenstill, Die Leiche wurde von jenem, Tropfen der des Himmels hinab fiel. Immer Nässer. jedoch  der Ausgetrocknete Edding bleib stehen. Es regnete Stundenlang, Die Leiche aber Bleib an Ort und Stelle liegen wo sie Gestorben War. Nach einiger Zeit Flogen die Wolken des Weges, nur noch  Pfützen, die Vor Wasser nur so strotzten. Waren vom Regen geblieben. Die Leiche War stark durchnässt. Maden, Benutzten die Leiche als Behausung. Kleine Knochen bröckelten,von der Leiche hinunter. Die kleinen Brocken landeten,auf dem Kalten gefrorenen Boden.