camboy {jikook}

eleven

Keinesfalls wollte Jungkook nun zu den Parks gehen. Immerhin dachte er das Jimin keine Ahnung davon hatte das er gefilmt wurde, wüsste er das es extra war hätte er sich auch rüber getraut.

Als es dann an der Tür klingelte hielt Jungkook seinen Atem kurzzeitig an.

Langsam schlich er zur Tür runter und blickte durch den Spion. Dort sah Jimin durchs Loch. Er versetzte Jungkook einen Schrecken. Etwas zögernd öffnete er die Tür und musterte Jimin.
„Schon fertig mit essen?" fragte Jungkook ihn. Jimin sah allerdings alles andere als satt und zufrieden aus.

„Ich soll nicht ohne sich kommen also komm schon"

„Wir haben Zeit der Welt schon vergessen?" erinnerte Jungkook ihn und Jimin verwarf alle Pläne die er sich im Kopf gemacht hatte. Nur noch bis morgen Mittag. Und dann konnte er zu seinen Freunden und Jungkook an seine PlayStation. Beide wären zufrieden und müssten nicht aufeinander hocken.

Geschlagen zog Jungkook die Tür zu nachdem er sich seinen Schlüssel geschnappt hatte. Sie liefen über die Straße und Jimin klopfte an. Die Tür wurde von einer Dame in Schürze geöffnet. Sicherlich Jimins Mutter dachte sich Jungkok.

Gut erzogen wie er war verbeugte er sich sofort und stellte sich vor. Frau Park bat beide Jungs rein.

„Fühl dich wie zuhause" sagte sie und schenkte beiden Orangensaft ein obwohl er es eher Mittagessen war als Frühstück. Gemeinsam aßen sie auf und Jungkook verschwendete keine Zeit. Er bedankte sich fürs Essen und stürmte auch schon nach Hause.

„Hey jetzt warte doch mal" rief Jimin Jungkook hinter her und hoffte ihn überreden zu können was mit seine Jungs zu machen. So hatte erstens nicht das ganze Wochenende verschwendet und zweitens trotzdem noch das getan was seine Mutter wollte.

„Können meine Freunde kommen? Sie sind korrekt außerdem würdest du dich sicher gut mit ihnen verstehen" Jimin war klar das sie sich nicht wirklich verstehen würden. Aber die einfach einladen konnte er nun auch nicht.

Jungkook war aber auch klar das ein fremder schon reichte.

„Nein ich will keine Fremden Menschen in meinem Haus"

„Ich bin auch ein fremder und trotzdem hier"

„Aber auch nur weil du musst. Und ich auch sonst würden wir beide definitiv nichts unternehmen" stellte er fest und ließ Jimins kleines Hoffnungsbläschen zerplatzen.