Hawaii Five O, Ohana❤️

Kapitel 21

... Die Mädels hatten eine Limousine gemietet für mich, wo mit ich zum Strand gebracht wurde wo ich heiraten wollte.
Das war mein Traum am Strand an Steve und meinem Platz, doch Steve wollte es genauso wie ich.
Wir stiegen ein, Debby hielt mir die Hand hin um mir rein zu helfen.
„Danke Debby" erwiderte ich
Sie lächelte mich an und ich nahm ihre Hand dankend an und setzte mich.
Auf der Autofahrt war ich total  nervös und schaute raus, ich zitterte wie verrückt.
‚Hey alles gut Süße' erwiderte meine Mama
„Ich hab so Angst Mama, ich liebe Steve. Aber ich hab Angst mich zum Vollidioten zu machen" erwiderte ich 
‚Machst Du nicht, du wirst gleich langsam auf ihn zu gehen und er muss aufpassen das ihm nicht die Augen rausfallen' grinste sie
„Danke Mama, ich bin froh das Du dabei bist und das du auf Papa verzichten konntest" erwiderte ich
‚Ich weiß das Du und Papa keine Bindung mehr habt und du nichts mehr mit ihm zu tun haben willst das akzeptiere ich. Eine Aussprache muss nicht vor oder nach der Hochzeit sein, das kann irgendwann mal' erwiderte sie
„Vielleicht, aber jetzt will ich erstmal Steve heiraten und danach will ich mich auf die Arbeit konzentrieren, ich möchte so viele Leben retten wie ich kann" grinste ich
‚Du bist so ein wundervoller Mensch, wie wichtig dir der Frieden in der Welt ist und wieviele Menschen du versuchst zu retten' erwiderte meine Mama
„Es gibt nichts was ich mehr will, ich hab den perfekten Job gefunden. Damit muss Papa klar kommen, das war auch eine Sache was er nicht wollte das ich wie Onkel Danno werde, er wollte Karriere als Model. Deswegen hat Er mir Danno so lange verschwiegen, aber ich liebe Danno es gibt keinen besseren Onkel als ihn. Er ist Teil meines Lebens, er ist immer für mich da und lässt mich leben wie ich es will" erwiderte ich
‚Du kannst hier bleiben bei Danny, deinem Mann und bei deinen Freunden' sagte Sie
„Mama ich möchte euch aber öfter sehen, ihr müsst öfter her kommen" antwortete ich
‚Wir kommen jetzt öfter nach Hawaii' erwiderte sie grinsend
„Das würde mich echt freuen" sagte ich
Und dann war es auch so weit, wir kamen an und die Tür wurde uns geöffnet.
Debby bat sich sofort wieder an um mir raus zu helfen, ich nahm die Hand und stieg aus.
Andrea und Adam standen direkt da und starrten mich an.
‚Oh mein Gott' erwiderte Adam
„Was? Was? Sehe ich so scheiße aus?" wimmerte ich los
‚Hey nein du bist wunderschön' grinste Adam
„Danke" erwiderte ich
Adam zog mich kurz zur Seite.
„Ich weiß nicht ob ich das kann" sagte ich
‚Du kannst es, glaub mir. Steve wird dich genau so schön finden wie ich das finde. Das Mädchen was einem Engel zum verwechseln ähnlich sieht, wunderschöne blonde Haare, auffallende blaue Augen, wie ein Meeres blauer Diamant, dann dieses Lächel' erwiderte Adam
In dem Moment blieb mir der Atem im Hals stecken als er das sagte.
„Das hast du schon mal zu mir gesagt" erwiderte ich
‚Nicht das ich wüsste, ich hab dir das gesagt damit du weißt wie wir dich sehen, damit du mit einem Lächeln auf deinen Mann zu gehst' erwiderte Er
„Nein, das war letzte Nacht. Du hast das zu mir gesagt" erwiderte ich
‚Du warst bestimmt traurig und ich wollte dich aufmuntern' grinste Adam
Ich nickte und es war so weit den Danny stand mittlerweile auch bei den Mädels, nach und nach gingen die Mädels.
Adam klopfte mir sanft auf die Schulter und lächelte mir zu.
Dann ging ich zu Danny der mich schon erwartete, er hielt mir sein Arm hin.
Ich hackte mich ein und schaute Danny an.
Ein Kurzen Moment hielt ich die Luft an, dann atmete ich noch einmal tief ein und aus.
Bis es dann los ging!
Danny führte mich hin zum Altar und ich schaute zu Steve, der anfing zu grinsen wie ein Honigkuchen Pferd.
Steve übernahm dann und nun standen wir vor einander, er hielt meine Hände in seiner.
Ich schaute ihn an und lächelte verliebt.
Das was ich vermutete versuchte ich mir einfach nicht anmerken zu lassen und das gelang mir auch.
Und dann ging es auch los!
Bis Steve gefragt wurde und mit ‚Ja, ich will' antwortete
Dann wurde sie mir gestellt und ich zögerte für einen Moment doch antwortete dann auch mit „Ja, ich will"
Adam brachte uns die Ringe hoch und ich steckte meinen Steve an, Er steckte mir meinen an und dann bekamen wir gesagt das wir uns jetzt küssen durften.
Steve kam auf mich zu und küsste mich, ich erwiderte den Kuss.
Dieser Kuss fühlte sich so besonders an, ich machte ihn noch intensiver, wodurch Steve grinsen musste.
„Ich liebe dich" hauchte ich in den Kuss
‚Ich dich auch meine Frau Mcgarrett' erwiderte Er grinsend
Wir drehten uns zu den andern, meine Mama war am weinen.
Das konnte ich nicht sehen!
„Schatz, entschuldige mich kurz" sagte ich und ging zu meiner Mama
Ich nahm sie sofort in den Arm.
„Alles gut Mama" sagte ich leise
‚Meine Tochter ist nun erwachsen, verheiratet und hat ein Job auf Hawaii' erwiderte sie
„Erwachsen bin ich schon lange Mama, ich hab einen weiteren Schritt gewagt und fühle mich wohl, aber ich werde immer deine kleine süße liebe Tochter bleiben" erwiderte ich
‚Nun geh mal wieder zu deinem Mann' grinste meine Mama mich an
Was ich dann auch gleich tat, ich ging zurück zu Steve der bei Adam, Andrea, Danny, Bibi und Kono stand.
Ich umarmte ihn von hinten und Steve zog mich um sich herum so das ich vor ihm stand.
‚Baby' hauchte Er mir ins Ohr und küsste mich sofort, den ich sofort erwiderte
Als ich mich löste schaute ich direkt in Adams Augen und tickte aus.
‚Hey hey hey, alles gut' erwiderte Bibi ruhig
„Willst du mich verarschen?" sagte ich aber für andere unhörbar, nur die im Kreise standen bekamen alles mit
Steve schaute fragend.
‚Ich weiß das es fies von mir war letzte Nacht, das wollte ich nicht okay? Es tut mir leid' erwiderte Bibi
„Was tut dir leid?" fragte ich
‚Ja das ich so viel getrunken hab und alles, das ihr mich nach Hause tragen durftet' log Bibi
Mir fiel ein Stein vom Herzen, das Bibi mir aus der patsche half.
„Okay, aber mach das nie wieder" sagte ich und zog sie dankend in meine Arme
Adam war auch erleichtert das Bibi auf die schlauste und dümmste Ausrede kam!
Ich löste mich wieder und widmete mich Steve wieder, der mich an sich zog.
‚Meine Frau' erwiderte er
„Mein Mann" erwiderte ich
Wir grinsten uns an und küssten uns wieder, ich hatte meine Arme um seine Hüften geklammert und wollte ihn nicht mehr los lassen, er war die Liebe meines Lebens...