Kapitel 40

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... Steve kam mit Andrea zur Tür rein.
Andrea begrüßte mich mit einer festen Umarmung und ich erwiderte sie!
„BruderHerz" murmelte ich gegen seinen Hals
‚Steve hat schon mit mir geredet, alles wird gut' erwiderte Er
„Wieso redet mein Mann mit Dir darüber?" hackte ich nach
‚Er brauch auch jemand zum reden und du hast ihm seinen Danno weg genommen' grinste Andrea mich an
„Eyy, wollt ihr mich alle auf den Arm nehmen, ich lass mir Danno nicht weg nehmen. Wieso sagt hier jeder was dazu" schrie ich los und tickte voll aus
Danny packte mich und zog mich in seine Arme ‚Kleines, ruhig. Alles gut'
„Nein nichts ist gut, wieso tun die das?" schrie ich rum
‚Keiner tut was Lina. Keiner will Dir mich weg nehmen, jeder versteht das. Das du mich gern an deiner Seite hast' erwiderte Er
Danny bat die anderen rein und brachte mich ins Gästezimmer wo ich erst mal zur Ruhe kommen sollte.
Andrea und Steve setzten sich.
„Ihre Schwangerschaftshormone scheinen sich wohl schon bemerkbar zu machen, ich mein in den nächsten Tagen wird sich so einiges tun nach dem sie es jetzt weiß" sagte Danny
‚Aber wieso ist sie ausgerastet?' fragte Andrea
„Sie hat Angst, normal. Das sind so typische Schwangerschaftssachen" erwiderte Danny
‚Aber niemand will ihr was böses, ich meinte das doch nicht böse' sagte Andrea
„Das weiß sie auch, musst dich wohl dran gewöhnen" Lachte Danny
Wir redeten eine ganze Weile, bis Ich wieder anspaziert kam und mich sofort auf Steve sein schoss kuschelte und mich an ihn kuschelte, ohne irgendwas zu sagen.
‚Baby?' fragte Er
„Lass mich kuscheln" brummte ich
Steve grinste leicht und zog mich in seine Arme, sein Griff war zart und liebevoll.
Ich genoss seine Nähe und dachte einwenig nach, mir wurde grad einfach alles zu viel.
„Baby können wir nach Hause?" fragte ich
‚Natürlich' erwiderte Steve und wollte aufstehen
Ich stand auf und ging zur Tür.
Die anderen folgten uns, ich verabschiedete mich von Bibi mit einer Umarmung.
Danach nahm ich Danny in den Arm und hielt ihn eine Ewigkeit im Arm.
„Hab dich lieb Danno" erwiderte ich
‚Ich dich auch kleines' sagte Er
Ich löste mich und drückte ihm ein Kuss auf die Wange und ging zum Auto.
Auf der Fahrt schwieg ich die ganze Zeit, ich wollte nicht reden, das akzeptierten beide und schwiegen.
Zuhause angekommen zog ich Steve mit ins Zimmer und schubste ihn aufs Bett.
‚Baby?' hackte er nach
„Klappe" erwiderte ich und setzte mich breitbeinig auf ihn
Steve ließ es zu und ich begann an ihn zu küssen, er erwiderte den Kuss und dann ging ich an sein Hals.
Währenddessen öffnete ich sein Hemd und zog es ihm aus.
Er Traute sich gar nicht zu fragen was los mit mir war, schwieg und ließ alles zu.
Ich könnte ihn grad vernaschen, ich war verrückt nach ihm.
Sofort küsste ich ihn wieder und öffnete nebenbei seine Hose.
So hektisch ich war blieb mir die Luft immer wieder weg!
‚Baby, vergiss das Atmen nicht' hauchte er in den Kuss
Doch ich antwortete nicht, ich fing an mich auszuziehen, dadurch stand ich kurz auf.
‚Soll ich dich verwöhnen?' fragte Er
Aber wieder bekam Er keine Antwort, ich fing an, an seinem Stück zu spielen und küsste ihn währenddessen.
Danach setzte ich mich breitbeinig auf ihn und ließ sein Schätzchen in mich gleiten.
Steve stöhnte auf und ich stöhnte gegen seinen Hals auf und saugte mich an seinem Hals fest.
Er wusste nicht was mit mir los war, doch fragen wollte er nicht.
Momentan wusste man einfach nicht wie ich auf was reagiere!
Ich bewegte mich und machte Flotte Bewegungen und stöhnte.
Wir beide genossen es, ich ganz besonders.
Den ich bekam nicht mehr genug von ihm, er war zum fressen und das ließ ich ihn spüren wie süchtig ich nach ihm war.
Steve legte seine Hände auf mein Po und packte feste zu.
Ich grinste und er fing an mich zu bewegen.
Genüsslich stöhnte ich weiter und erreichte kurz danach mein Höhepunkt.
Steve drehte sich mit mir so das Er oben war, er glitt wieder in mich und bewegte sich mit zarten Bewegungen weiter.
Ich schaute ihm tief in die Augen, ich schaute total verliebt und zog ihn zu mir runter um ihn zu küssen.
Er erwiderte den Kuss und grinste.
Nebenbei fing ich an ihn am Nacken zu kraulen und er bewegte sich weiter!
„Hör nie wieder auf" stöhnte ich
Wodurch Steve anfing zu lächeln.
„Ich liebe dich" erwiderte ich und schaute ihm tief in die Augen
‚Ich liebe dich auch Baby' erwiderte Er
Ich genoss es stöhnend und dann erreichte Steve seinen Höhepunkt.
Er blieb sanft auf mir liegen und kuschelte mit mir, so wie ich mit ihm!
Nach einer Weile legte er sich neben mich und ich kuschelte mich an ihn.
Wo ich anfing seinen Muskeln nach zu zeichnen und ihn anschaute.
„Du bist der beste, ich liebe dich so unendlich dolle" erwiderte ich
‚Ich liebe dich auch' sagte Steve und spielte mit meinen Haaren nebenbei
Und immer wieder streichelte Er mich am Arm auf und ab!
„Ich habe Angst Mama zu werden" erwiderte ich plötzlich
‚Glaub ich dir Baby, aber wir schaffen das. Egal was ist, auch wenn es von Adam ist, werde ich dich mit dem Kind unterstützen' sagte Er
„Hör auf so lieb zu sein, das hab ich nicht verdient" erwiderte ich
‚Baby, du kannst nichts dafür genauso wenig kann das Kind da was für, es wird dich brauchen und einen Vater haben wollen. Egal wer es ist, ich helfe trotzdem mit. Wir sind doch alle Ohana' sagte Steve
„Das Kind wird die tollste Familie haben" erwiderte ich und küsste ihn
Er erwiderte ihn grinsend und zog mich wieder auf sich.
‚Wir schaffen das alle zusammen' erwiderte Er und lächelte in den Kuss
Ich kuschelte mich fest an ihn und dachte einwenig nach.

Wieso war Steve so lieb zu mir? Oder Adam, wieso hat er so verständlich reagiert? Oder wieso versteht Danny meine Launischen Momente die ich hatte.
Ich packte mein Leben grad nicht, es war mir alles Zuviel grad.

Steve beobachtete mich die ganze Zeit während ich am nachdenken war und mich nicht rührte.
„Alles in Ordnung?" fragte ich
‚Jaa alles super, mein Schatz ist bei mir. Da kann nur alles in Ordnung sein' grinste Er
„Es war grad so schön, ich hätte dich auffressen können" sagte ich
‚Das hat man gemerkt Baby' grinste Steve und streichelte mich weiter
„Keine Ahnung, aber der Sex war richtig geil" erwiderte ich
Steve drückte mich aufs Bett so das ich auf dem Bauch lag.
Er fing sanft an mich zu massieren, wodurch ich sofort entspannte und es genoss.
Sanfte drückende Bewegungen auf meinem Rücken, auf und ab.
Ich genoss es krass und schloss genüsslich die Augen...

Hawaii Five O, Ohana❤️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt