Eine Neue Familie

12 0 0
                                    

Viele Jahre sind Vergangen und Luna traff einen Jungen den sie sehr Liebte und auch Heiratete.
(Marco Luna's Ehemann)
Und sie bekamen einen Jungen Namens Jack.
Er ist Mittlerweile 10 Jahre alt.
Aber wir sagten ihn noch nicht mit dem Wolf Kräften.
Den Mittelwelle konnte man die Wolf Ohren und und und Verschwinden lassen.
Wir lebten in der Menschenwelt.

Wir lebten in der Menschenwelt

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Jack's Sicht

Ich:Tschau Mama bin Weg!
Ich machte die Tür zu und ging zur Schule.
Als ich endlich in der Schule angekommen bin mussten mich alle mal wieder komisch anschauen.
Nur weil meine Haare ein bisschen Rot sonst Blau sind heißt das nicht das ich wie jeder andere ein Mensch bin!
Als ich auch endlich in meine Klasse war setzte ich mich auf meinen Platz ganz hinten in der Reihe neben dem Fester hin und schaute aus dem Fenster.
Ich konnte mich mir der ganzen Klasse gut verstehen.
Wenn einer Mit einer anderen Klasse Stress hatte waren alle aus meiner Klasse zu Stelle um ihn oder sie zu Helfen.
Da kam mein Freund Luca.
Luca:Hey Jack!
Bidt diesmal etwas Früher als sonst gekommen stimmst?
Luca war immer Fröhlichen egal wo oder wann es war.
Er konnte immer einen Trösten.
Ich:Hey Luca!
Ich konnte halt nicht mehr Einschlafen.
Also entschloss ich mich in die Schule zu gehen!
Ich musste etwas Lachen.
Alle aus meiner Klasse sagen das mein Lachen total Süß wäre!
Nachdem Gespräch kam auch unser Lehrer Herr Schmidt rein.
Wir alle setzten uns auf unseren Stühlen und begannen mit dem Unterricht.
Ich schaute aber die ganze Zeit nur aus dem Fenster und hörte nicht zu.
Aber wenn ich mal drangeommen werde dann weiß ich die Lösung irgendwie immer!
Herr Schmidt:Wenn nehmen wir den?
Ah!
Jack kommst du mal zur Tafel?
Ich drehte meinen Kopf zu ihm und fragte:Wie bitte habe gerade nicht aufgepasst!
Die ganze Klasse musste Lachen.
Ich kratzte mir nur am Kopf.
Herr Schmidt:Kannst du mir diese Lösung auf der Tafel aufschreiben?
Ich nickte und ging zur Tafel.
Ich nahm die Kreide die an der Tafel lag und schrieb die Antwort mit Erklärung auf.
Als ich Fertig war setzte ich mich wieder auf meinen  Platz hin.
Herr Schmidt:Wie machst du das!?
Ich:Wie mach ich was?
Herr Schmidt: das sieht immer so aus als ob du nie zuhörst!
Doch du hörst zu!
Ich zuckte nur mit meinen Schultern.
Nach einer Stunde begann die 2.
Plötzlich als ich aus dem Fenster sah hörte ich eine Stimme von weiten.
Frau:Hilfe eine Taschendieb!
Ich stand von meinen Stuhl auf und fragte:Herr Schmidt kann ich auf die Tolette?
Er nickte.
Ich raste aus der Klasse raus.
Doch anstatt zur Tolette zu gehen rannte ich weiter.
Wie konnte ich nur eine Stimme von weitem Hören!?
Naja zuerst muss ich der Dame Helfen!
Als ich fast da war sah ich wie der Taschendieb wegrannte.
Ich rannte ihm hinter her.
Ich war irgendwie auch schneller als sonst!
Plötzlich ohne es zu wissen war ih schon neben dem Kerl.
Ich:Na wo gehst den so schnell hin?
Er erschrack dich als Er mich neben ihm Sah.
Ich nahm die Tasche weg und sagte: Danke für die Tasche!
Dann rannte ich zurück zur Dame.
Ich konnte noch Hören wie er sich
Aufregte.
Als ich bei der Frau war gab ich ihr die Tasche zurück.
Frau:Vielen Dank!
Gott segne dich!
Ich ging dann wieder zurück zu meiner Klasse.

Als ich die Tür wieder aufmachte sah ich einen Genervten Herr Schmidt vor mir Stehen.
Herr Schmidt:Ich dich wie du aus der schule ranntest.
Aber warum?
Ich:Ich..ähh keine Ahnung.
Ich guckte auf dem Boden und Entschuldigte much bei Herr Schmidt.
Er lächelte wieder und sagte:Ist schon gut!
Setzte dich einfach wieder hin.
Ich guckte wieder glücklich und setzte mich auf meinen Platz.

Nach der Schule ging ich nach Hause.
Doch als ich vor einer Ampel anhielt sah ich den Taschendieb von vor Stunden!
Er hielte mich am Handgelenk fest und schrie: DU kommst jetzt mit mir mit kleiner!
Ich:Nein Lass mich!
Ich riss mich von seiner Hand und lief einfachsto über der Straße.
Doch ich sah nicht hin und hörte wie ein rasende Auto auf mich zu kamm.
Doch das Auto traff nich nicht.
Ich hatte so einen Starken Reflex gehabt das ich auf dem Bürgersteig
Sprang.
Ich fiel auf dem Bürgersteig drauf.
Das Auto hielte vor Schreck an und ein Besorgter Mann kam raus.
Mann:Ist alles ok!?
Er half mir kurz mach oben.
Ich:ja..Alles ok!
Mann: Du konntest jetzt unter den Rädern sein!
Ich:Es tut mir Leid!
Ich muss aber jetzt los!
Ach und können sie die Polizei rufen der Typ dort wollte mch entführen.
Er nickte nur und ich ging nach Hause.
Was war das den für ein Reflex?
Ich möchte jetzt einfach nur nach Hause!
Ich hatte Glück das ich jetzt nicht unter die Räder gekommen bin!
Das wäre nicht so schön gewesen!


Als ich endlich vor der Haustür stand machte ich die mit meinen Hausschlüssel auf.
Ich:Bin wieder zu Hause!
Doch ich hörte niemanden.
Anscheinend sind meine Eltern erste weg.
Ja alleine zu Hause!
Ich ging hoch in meinen Zimmer und legte meinen Rucksack neben meinen
Pult.
Ich setzte mich auf meinen Bett und machte meinen Ferseher an.
Ich schaute die News an.
Mann:Hier sehen Sie jetzt einen kleinen Jungen mit großen Reflexen und überlebte einen Autounfall.
Das Video wurde jetzt von vor 20 Minuten angezeigt.
Ich: Das bin ja ich!
Aber w-wie!?
Ich hoffe nur das es nicht meine Eltern sehen!
Ich schaltete meinen Ferseher aus und ging hin und her.
Plötzlich klingelte es an der Tür.
Eigendlich darf ich ja nicht wenn ich alleine bin nicht an der Tür gehen.
Aber vielleicht ist es ja Wichtig!
Also ging ich zur Tür und machte sie auf.
Es war ein Mann mit Grauen Haaren und Blauen Augen.
Mann:Hallo kann ich kurz rein kommen?
Ich:Aber meine Eltern sagen immer das ich keine Fremde ins Haus brnrn darf!
Ich versuchte wieder die Tür zu zu machen doch sein Fuß war dazwischen.
Mann:Bitte es ist Wichtig!
Vielleicht ist er ja ein bekannter von Mama oder Papa!
Also ließ ich ihn rein.
Wir setzten uns in die Küche auf Stühle hin.
Mann:Also ich habe dich im Ferseher gesehen und wollte fügen seid wann solche Sachen passieren.
Ich:Ähh ich glaube sie sollten doch wieder gehen...
Plötzlich klingelte es wieder.
Ich machte die Tür auf und Sah das es Mama war.
Mama:Hallo Schatz!
Warum den so ein Langes Gesicht?
Ich zog Mama ohne ein Wort zu sagen in die Küche.
Sie weist jetzt das was nichts Stimmt wenn ich sie einfach Ziehe und nichts sage.
Als wir in der Küche waren musste Mama erstarren.
Mama:A-Alex!?
Alex:Luna!
Sie umarmten sich.
Alex: du bist so Groß geworden!
Ich habe dich so sehr vermisst!
Mama:ich dich auch!
Ich:Ähh Mama?
Mama drehte sich um und sagte: ohh
Ähh Jack das idt dein Opa mein Bruder.
Ich war nur erstarrt.
Ich rannte direckt zu ihm und Schrie: Opa!
Ich fiel direckt in seine Arme.
Er hob mich hoch das ich jetzt auf seine Schulter sitzte.
Mama:Was achso fu den eigendlich hier?
Opa:Naja ich glaube das kann die Jack selber sagen..
Mama schaute mich Ernst an und dachte sich bestimmt das ich was kaputt gemacht habe.
Ich lächelte leicht und kratze mich am Kopf.

10 Minuten später

Nach Zehn Minuten hatte ich Mama alles erklärt was heute passierte.
Es klingelt ewiger und Papa kam auch.
Ich:Mama Papa ich will jetzt wissen was mit mir los ist!
Die schauten sich gegenseitig an und wieder zu mir.
Papa:Schatz du bist ein Halb wolf...

Hii❤
Hoffe euch hat es gefallen!
Ich Wünsche euch noch einen
Guten rutsch ins neue Jahr und
Alles Gute!

Bye bye
Eure Michelle ❤ 👯

Das Mädchen und der Weiße Wolf❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt