Maria.

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Wir hatten einen kleinen Freundes Kreis den ich mir mit meinem Besten Freund teilte und zu diesem Kreis gehörte auch Maria. Ich kenne sie nicht so gut wie er sie kannte, doch wir verstehen uns ganz gut.
Maria ist Lesbisch und ziemlich weltoffen und auf offen was ihr Sexualleben anging.
Sie war teilweise auch interessiert am anderen Geschlecht, würde sie aber nicht als Bi bezeichnen.
So kam es dazu, dass sie ihre ersten Erfahrungen mit Jungs sammeln wollte und Er und Maria vereinbarten, dass sie von ihm entjungfert werden sollte. So kam es letztendlich auch.
Sie teilten also sehr Intime Momente mit einander.
Irgendwann fingen die Beiden an zu spaßen, dass beide Geld für Sex nehmen würden. Es war alles nur als Spaß gedacht und die Beiden setzen eine Anzeige ins Internet.
Das Erschreckende, tatsächlich meldete sich ein 30 jähriger Mann auf die Anzeige und Sie verabredeten sich zu einem Treffen mit dem Mann.
Auf der Hinfahrt zu dem vereinbarten Ort wurde Maria aber Mulmig. Sie sagte ihm klar und deutlich dass die das doch nicht wollte. Sie wollte keinen Sex mit diesem Mann haben. Sie sagte klar und deutlich Nein.(!) Doch wie schon erwähnt war es Manipulativ und darin war er erschreckend gut. Er schaffte es und überredete sie doch.
Der 30 jährige verlangte plötzlich andere Dienste wie abgesprochen aber die beiden taten es. Er wollte, dass Mein bester Freund in Maria kommt, so dass der Mann ebenfalls danach in ihr kommen konnte. Es gab jedoch ein Problem. Mein bester Freund bekam keinen hoch. Also taten die beiden nur so und hatten keinen richtigen Sex miteinander. Kein richtiger Sex bedeutet gleichzeitig auch, dass er nicht kam. Die Pläne des Mannes waren somit nicht erfüllt worden. Er gab sich jedoch damit zufrieden, dass er sich auf das Geschehen einen runter holen durfte. Es gab ihnen das Geld und somit war das Treffen beendet.
Dieses Verhalten was mein "bester Freund" an den Tag gelegt hatte war einfach erschütternd. Er verkaufte einer von unseren Freunden für Geld.
Dass es sie zu so etwas zwang ist schon widerwärtig genug doch ich sprach ja davon, dass das alles nicht so lief wie üblich geplant. Er hatte von Anfang an geplant, dass er die Hälfte des Geldes fürs nichts machen bekommen würde. Er hatte also vor unsere Freundin zu verkaufen und fürs nichts tun 200 Euro zu kassieren.

Dieses Erreignis liegt jetzt ca. 2 Monate zurück und Maria und ich Sind mittlerweile gute Freunde geworden und sie hat mir erzählt, dass sie sich für die ganze Sache einfach schämt und ekelig fühlt. Sie wünschte sich, dass sie bei "Nein" geblieben wäre.

Falsche Freunde (Realstory)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt