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Ich laufe durch den Flur, eine Masse an Schülern drängeln sich an mir vorbei, kein Wunder das es alle so eilig haben die erste Stunde fängt gleich an. Vielleicht sollte ich mich auch mal beeilen, ich will ja nicht zu spät kommen,

„Liz! "

an meinem spind steht mein Bruder und winkt mich zu sich. Ich lächle ihn an und setzte mich in Bewegung, plötzlich stoße ich mit jemandem zusammen

Pass doch auf wo du hinläufst ! "

Ein Mädchen mit Grünen Haaren und roten Kophörern giftet mich an, hm interessante Farbcombi, schnell schiebe ich mich weiter, ich will ja nicht nochmehr menschlichen Papageien im Weg stehen.

Ich bin fast bei meinen Bruder angekommen als er plötzlich von hinter weggezogen wird, er will schreien aber es kommt kein Ton aus seinem mund. Ich versuche zu ihm zu rennen aber der Strom wird immer dichter, ich kann mich nicht mehr bewegen.

Panik steigt in mir auf. Was zur Hölle ist hier los und warum bemerkt niemand was passiert?!

Plötzlich werde ich auch gepackt und immer weiter von meinem Bruder weggezogen . Ich schreie und versuche mich zu befreien aber der Griff ist zu fest ich kann mich nicht rühren.
Eine Träne kullert meine Wange hinunter, die pure Verzweiflung hat mich gepackt. Ich kann den Angreifer nicht sehen, Was bitte ist hier los!?

Dann wird es mir klar, das muss ein Traum sein anders konnte ich mir das wirklich nicht erklären. „wach auf, wach auf, wach auf! " Rede ich mit selber ein „komm schon man! " ich will hier weg!

Der Griff wird noch stärker so das es schon schmerzt, anscheinend will mich jemand wirklich dringend hier behalten.
Ich schau an mir hinunter zu meinem Arm der festgehalten wird, am Handgelenk des Angreifers glitzert ein silbernes Band mit Totenköpfen und komischen Schriftzeichen. Wie ausgefallen...

Er drückt mich ganz fest mit dem Rücken an seine brust, Heilige ich glaube meine Arme überleben das nicht es tut verdammt weh.

Aufeinmal sticht etwas in meinen rücken, ich zucke zusammen und schreie vor Schmerz. Oh mein Gott, seit wann fühlt sich schmerz in träumen so real an?!
Ein weiterer stich und noch ein stich. Ich kreische, reiße meinen Kopf nach hinten in den Nacken und weine.

Ich habe keine Kraft mehr um auch nur meine Augen zu öffnen . Beim nächsten stich überwiegt der Schmerz, das letzte das ich sehen kann ist das glitzerne silberne Band vor meinen Augen bevor ich in Ohnmacht falle..

Future DreamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt