chapter 1.

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Völlig außer Atem liege ich in meinem bett, meine Wangen nass von Tränen, meine Arme tun da weh wo ich festgehalten wurde, mein Rücken voller Schmerz. Kurz gesagt, ich verstand gar nichts mehr.

Einschlafen konnte ich sowie nicht mehr also beschloss ich aufzustehen und mir was zu essen zuholen, Albträume machen verdammt hunrig.

Als ich die küche betrete raschelt es irgendwo und der nackte Rücken meines Bruders erscheint hinter der Theke.

„Du so früh schon hier? "

mein Bruder dreht sich erschrocken um:

„Mein Gott erschreck mich doch nicht so "

„Mein fehler.."  Ich konnte mein schmunzeln nicht verbergen, und das war ein großer Fehler.

„Hast du mich gerade etwa ausgelacht? " fragte mein Bruder völlig ernst.

„Natürlich nicht! " antwortete ich mit gespielt ehrlicher Stimme

„Na warte..! "  mein Bruder kommt bedrohlich auf mich zu. 

Obwohl wir Zwillinge sind, ist er einen guten Kopf größer als ich und naja streng           betrachtet ist er auch älter, nur paar Minuten, aber erklär das mal so jemandem wie ihm.
Im rückwärts Gang trete ich nicht nach hinten , möchte mich auf die Treppe retten , aber er ist schneller.

„Okey okey ! Es tut mir leid, bitte es wahr nicht ernst gemeint !"

Er hat mich schon gepackt und gegen die Wand neben der Treppe gedrückt,

„Ach wirklich? " amüsiert lächelt er ein verschmitztes Lächeln.

„Jaja bitte ich schwörs ! " jammer ich immer noch lächelnd.

Wir albern gerne rum dazu muss man sagen das eigentlich ich mich dabei versuche zu retten und er die Tatsache das er größer und viel stärker als ich ist schamlos ausnutz.

Versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen Bruder, aber das er manchmal diesen ' Player Schrägstrich Badboy ' raushängen lassen muss ist wirklich nervtötend. Er sieht nun mal gut aus und er weiß das auch ziemlich genau also worüber diskutieren wir hier  überhaupt noch??

„Was ist mit dir ? "

fragt er plötzlich und schaut mich besorgt an. Ich muss wohl gestöhnt haben während ich hier in Gedanken versunken an eine Wand gepresst stand, achso, ja, mein Rücken, der tat höllisch weh.

Als ich wieder vor Schmerz stöhnte ließ er von mir ab und ging einen Schritt zurück um mich besser sehen zu können. Er musterte mich von oben bis unter bevor er mir wieder ins Gesicht schaute.

„Was hast hast du ? " Er sah sehr besorgt aus.

Ich stieß mich von der Wand ab und verzog schmerzhaft das gesicht.

Wirklich ganz schlau!

„Nichts es geht schon wieder, hab schlecht geschlafen, wahrscheinlich Verspannungen "
Damit ließ ich ihn stehen und ging mich fertig machen da heute Schule war.

Ich wusste das er mir nicht glaubte  jedoch hatte ich gerade einfach keinen  Nerv  dazu ihm von den Alptraum zu erzählen , da ich selbst noch nicht so ganz verstand was er zu bedeuten hatte.

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Ehm Hey Leute also das ist mein erstes richtiges Kapitel, ich bitte um Kritik und Rückmeldung. Viel Spaß! 

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