Blank.

"Der Mörder meiner Familie"

Am nächsten Tag wachte ich auf, ich fühlte schmerzen um meine Augen herum, sie waren angeschwollen vom weinen.

Ich stand auf und machte mich fertig, bevor ich aus dem Haus ging nahm ich mir eine Banane und ging. Vor meiner Tür stand Jack.

,,Was machst du auf der Eastside" fragte ich überrascht.

,,Ich wollte dich zur Schule fahren" sagte er kurz und öffnete mir die Tür.

,,Danke" sagte ich und setzte mich in sein altes Auto.

,,Ist alles okay, du siehst nicht gut aus" sagte er und schaut mich leicht besorgt an.

„Alles gut" sagte ich kalt und schaute gerade aus.

„Ich hab grad keine Nerven für die Schule, können wir zu dir fahren" fragte ich und blickte zu ihm.

Er zögerte doch nickte dann.

Zuhause bei ihm angekommen setzen wir uns auf seine Couch, er schaute mich eine Weile an ohne etwas zu sagen und küsste mich dann. Ich erwiderte seinen Kuss überraschend wieder und legte meine Hand auf seine Wange. Er lächelte in den Kuss und löste sich sofort als er die Tür öffnen hörte.

,,Musst du nicht arbeiten" fragte er mit einem blasen Gesicht.

„Nein, ich hab gekündigt, würdest du mir mal zuhören" sagte sie genervt.

„Wer ist das, wo ist Ha-

„Das ist Kate" sagte er schnell bevor sie weiterreden konnte.

„Hey" sagte ich und reichte ihr meine Hand.

Sie reichte mir ihre nicht und schaute mich abwertend an. „Ich schäme mich für dich Jack, du bringst eine Eastsiderin zu uns nachhause"

„Mum" sagte er leise.

„Verschwindet beide aus meinem Haus" schrie sie fast.

Ich nickte nur und zog Jack mit aus dem Haus, weil ich mir das Verhalten von der Mutter nicht mehr geben wollte.

,,Es tut mir leid" sagte Jack und strich mir meine Haare aus meinem Gesicht.

Ich zuckte mit meinen Schultern und sagte ,,Ich glaub es ist besser wenn wir uns in der Eastside treffen, wir sind weniger aggressiv" sagte ich leicht scherzend.

„Ich überleg mir was" sagte und küsste meine Wange sanft.

„Ich fahr dich am besten zurück bevor mich deine Psych. Freundin umbringt" fügte er hinzu und öffnete mir die Tür vom Auto.

Ich stieg ins Auto ohne ein Wort zu sagen und schaute aus dem Fenster. „Wieso, hassen sich die East und Westside so sehr"

„Vor 900 Jahren gab es eine wunderschöne Frau, die zwei Brüder liebten, die Brüder die die Stadt gegründet hatten. Die Frau entschied sich für den reicheren Bruder, doch sie betrog ihn mit dem Bruder Jahre später, damit sie nicht mehr rüber ging, zog er eine Grenze, dass ist einer der Geschichten, es gibt viel mehr" sagte er und fuhr schnell in die Eastside.

„Aber wieso ist es leichter in die Eastside zu kommen, als in die Westside?"

„Weil die Eastside Angst vor der Westside hat, eher gesagt wegen Mr.Seyfried und seine Elite vor denen hat irgendwie Jeder Angst" sagte er und zuckte mit den Schultern.

„Da sind wir" sagte er und parkte vor meinem Haus.

,,Willst du mit rein, was trinken" fragte ich und lächelte ihn an.

„Nein, ein anderes mal" sagte er und küsste mich kurz.

„Oh-okay" sagte ich und lächelte enttäuscht, ich stieg aus und rannte schnell ins Haus.
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,,Wie findest du eigentlich Chris" fragte ich Amanda.