Prolog: Erwischt

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Bild: Blue

Hallo!

Da ich schon lange diese Idee hatte kam ich nun einmal nicht umhin sie zu Papier ( Zu Laptop XD) zu bringen!

Die Rechte liegen alleine bei mir. Die Charakter und Handlungen sind mein geistiges Eigentum. Ich schreibe nur zum Spaß und verdiene auch kein Geld mit dieser Geschichte.

Es gibt wie auch sonst immer kein fixes Update System!

Inhalt:

Blue war Jahre lang ein Taschendieb. Ohne Mutter und Vater hat er sich durchs Leben gekämpft und kam nicht um das Stehlen herum. Jedoch tat er dies nie gerne und nur wenn es wirklich nötig war. Irgendwann jedoch bestiehlt er den falschen. Einen Berater des Königs. Er wird dabei erwischt und findet sich in den Kerkern des Königs wieder. Als sein Urteil bestimmt werden soll, hat ein junger Lord sofort Mitleid mit dem Jungen und nimmt diesen mit auf seinen Besitz, wo Blue zuerst nur als Diener helfen soll. Doch schnell bemerkt der Lord, dass er den Jungen nicht nur aus Mitleid mitgenommen hat, sondern aus ganz anderen Gründen. ( BoyxBoy/ Smut )

Ich freue mich natürlich sehr über Kommentare und hoffe, dass euch das erste Kapitel ( etwas kurze ) gefällt!

P.S. die nächsten Kapitel werden länger!

Liebe Grüße!

Greta!

Erwischt

Schon seit einer ganzen Weile verfolgte Blue die vier Pferde und deren Reiter, die gerade durch die Straßen der Stadt ritten. Es mussten Leute aus dem Schloss sein!

Ganz sicher!
Das hieß auch, sie hatten sehr viel Geld oder andere wertvolle Dinge bei sich. Die brauchten das doch gar nicht!

Im Schutz der dunklen Seitengassen beobachtete der Bursche nun die Männer und wartete auf die passende Gelegenheit, um zuzuschlagen.

Er brauchte das Geld, im Gegensatz zu den Adeligen, die genug davon hatten und hauptsächlich Huren damit bezahlten.

Blue hatte es wirklich nötig. Seit er neun Jahre alt war, lebte er schon völlig alleine in den Straßen der Küstenstadt.

Er war mager, blass, hatte dunkle Ringe unter den Augen, besser gesagt Augen über dunkle Ringen, und auch seine Kleidung, die eher ein paar Lumpen glichen, sah dementsprechend aus. Er war schon froh, wenn der schwarzhaarige am Tag einen Apfel stehlen konnte.

Der Junge schlief sogar in einer dunklen Seitengasse auf einer zerschlissenen Decke. Mehr nicht. Das war der ganze Besitz des Burschen.

Die Reiter setzten sich in Bewegung. Blue wartete noch einen Moment und lief den Pferden hinter her, sodass er völlig in der Menschenmenge untertauchte.

Es dauerte tatsächlich nicht lange, bis die Adeligen ihre Pferde anhielten und abstiegen. Zwei von ihnen waren auf den Pferden geblieben und hielten nun die ihrer Kameraden an den Zügeln.

Der schwarzhaarige ( Blue ) versuchte unauffällig zu den beiden Männern zu gelangen, die jetzt auf dem Marktplatz an dem Gemüsestand standen.

Er müsste nur noch warten bis einer von beiden etwas kaufte, dann würde der Junge einfach los flitzen und dem Mann den Geldbeutel aus der Hand reißen. Durch die Beobachtungen des schwarzhaarigen, wusste er, dass die Leute des Königs immer etwas kauften, oder sich hin und wieder erbarmten und einem Straßenjungen ein oder zwei Münzen gaben. Auch ihm hatte ein junger Mann schon des öfteren ein paar Münzen in die Hand gedrückt, sodass er zumindest für ein paar Tage hatte nicht stehlen müssen.

Tränen des MeeresWo Geschichten leben. Entdecke jetzt